Fallende Ölpreise setzen Shell unter Druck

Liebe Leser,

erst vor Kurzem freuten sich Mineralölkonzerne über einen leichten Aufwind bei den Ölpreisen, wodurch auch durch die Bank die jeweiligen Werte an der Börse in die Höhe schossen. Leider ist es mit dieser Entwicklung aber schon wieder vorbei. Die Internationale Energieagentur sorgt mit der jüngsten Nachfrageprognose für lange Gesichter bei Shell und Co. Die Nachfrage soll nur um 0,8 Millionen Barrell pro Tag ansteigen. Ein solch geringes Wachstum gab es zuletzt vor zwei Jahren. Diese Voraussage hat dem Ölpreis einen kräftigen Dämpfer versetzt.

Die Shell-Aktie folgte den negativen Vorzeichen auf dem Fuße und hat in nur wenigen Tagen um rund 5 Prozent nachgegeben. Auch am Mittwoch waren die Vorzeichen wieder rot, wenngleich die Verluste bei nur 0,65 Prozent liegen. Dennoch ist die Entwicklung besorgniserregend, da Shell wichtige Unterstützungen unterschritten hat. Es zeichnet sich ab, dass angesichts schon wieder fallender Ölpreise selbst einige langfristige Anleger das Interesse an Shell verloren hat. Der britische Konzern kann dem auch wenig entgegensetzen, da die Nachfrage nach Öl durch ganz andere Einflüsse gesteuert wird. Bessere Ergebnisse würden aber zumindest für mehr Vertrauen sorgen. In den nächsten Tagen wird Shell sich jetzt wohl einen neuen Boden suchen, mit erneuten Gewinnen rechnet aufgrund der düsteren Aussichten auf dem Ölmarkt niemand mehr ernsthaft.

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Ein Gastbeitrag von Laurenz Erwald.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse