Liebe Leser,

die E.On-Kraftwerkstochter Uniper muss in seinen Büchern hohe Verluste verkraften. Nun soll kräftig gespart werden.

Das Sparkorsett steht bereit!

Der Blick in die Bücher bereitet der oberen Etage keine Freude. Uniper-Chef Klaus Schäfer kündigte an, dass man nun bis Ende 2018 bis zu 400 Mio. Euro sparen wolle. Auf dem Plan stehen die Senkung von Personalkosten und die Stilllegung von Kraftwerken. Nach den nun vorgelegten Zahlen scheinen diese Maßnahmen durchaus notwendig zu sein. Nach hohen Abschreibungen verzeichnete Uniper von Januar bis September insgesamt ein Minus von 4,2 Mrd. Euro. Beim bereinigten Ebitda stand nach einer guten Performance im Gasgeschäft ein Überschuss von 1,8 Mrd. Euro (Vorjahr: 1,2 Mrd. Euro). Im Stromgeschäft mussten Einbußen verkraftet werden. Finanzchef Christopher Delbrück sagte kürzlich: „Wir werden weiterhin konsequent mit Augenmaß investieren und unsere Kostendisziplin fortsetzen, um Uniper bilanziell nachhaltig wetterfest aufzustellen“. Zusätzlich plant Uniper bis Ende 2017, etwa zwei Mrd. Euro durch Verkäufe einzunehmen. Das Management präsentierte erstmals auch eine Prognose für das laufende Jahr. Demnach prognostiziere man ein bereinigtes Ebitda von bis zu 2,2 Mrd. Euro und eine Dividende von 55 Cent je Aktie.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse