Eines unserer Top-Themen der letzten Tage: Es passiert tatsächlich etwas bei Bayer und Monsanto

Lieber Leser,

die vielstimmige Kritik, die in der letzten Woche an diesen Übernahmeplänen ertönte, lässt den neuen Bayer-Boss Werner Baumann offensichtlich kalt. Im Gegenteil: Er äußerte sich bereits zu der Zukunft von Monsanto. Ob das ein taktisch kluger Schachzug war? Schließlich könnten die Monsanto-Aktionäre solche Äußerungen als Provokation verstehen? Der Bayer-Vorstand gibt sich jedoch unbeirrt. Laut der englischen „Sunday Times“ will Bayer sein Übernahmeangebot für Monsanto in dieser Woche von 122 auf 130 Euro je Aktie erhöhen.

Baumann gab der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) ein Interview, in dem er auch auf den vermeintlich schlechten Ruf von Monsanto einging. Der amerikanische Chemiekonzern steht vor allem wegen seines genmanipulierten Saatguts und des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat in der Kritik. Und dies ist in der Tat ein Thema bei den Großinvestoren von Bayer, wie Baumann gegenüber der FAS einräumte. Die Investoren haben die Befürchtung, der Ruf von Monsanto könne sich schädlich auf die gute Reputation von Bayer auswirken. Sie wollten wissen, wie Baumann dies verhindern wolle. Er deutete an, dass sich der fusionierte Konzern die Strahlkraft des Markennamens Bayer zunutze machen könne.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse