Eckert & Ziegler: Warum sinkt der Gewinn trotz geringerer Kostenbasis?

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der Umsatz von Eckert & Ziegler verringerte sich im Geschäftsjahr 2016 auf Jahresbasis von knapp 140,0 auf 137,9 Mio. Euro. „Der leichte Rückgang des Geschäftsvolumens beruht im Wesentlichen auf dem Verkauf von unprofitablen Geschäftsbereichen im Dezember 2015“, erläutert die Strahlen- und Medizintechnik AG in der Pressemitteilung zur Vorlage der Jahreszahlen. Die Materialkosten des Unternehmens sanken demnach um 6% beziehungsweise 3,9 Mio. Euro, während die Vertriebskosten um 11% auf 22,6 Mio. Euro zurückgingen.

So entwickelten sich Konzerngewinn und das Ergebnis pro Aktie

„Trotz der deutlich geringeren Kostenbasis sank der Konzerngewinn nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen erwartungsgemäß von 10,7 Mio. Euro um 11% auf 9,5 Mio. Euro“, berichtet der Spezialist für isotopentechnische Anwendungen in Industrie, Medizin und Wissenschaft. Ursache hierfür ist, dass ein Sonderertrag aus der Veräußerung eines Beteiligungsunternehmens sich im Geschäftsjahr 2015 positiv auf das Ergebnis ausgewirkt hatte.

Der Gewinn pro Aktie aus fortgeführten und aufgegebenen Bereichen lag im Geschäftsjahr 2016 wie prognostiziert bei 1,81 Euro. Im vergangenen Jahr betrug der Wert 2,03 Euro. Der Gewinn pro Aktie aus fortgeführten Geschäftsbereichen belief sich im vergangenen Geschäftsjahr auf 1,97 Euro (2015: 2,21 Euro).

Eigenkapitalquote verbessert

Die Nettoliquidität kletterte dem Unternehmen zufolge um 9,0 Mio. Euro auf 24,9 Mio. Euro. Zum Bilanzstichtag legten die liquiden Mittel von Eckert & Ziegler um 5,1 auf 36,6 Mio. Euro zu. Die Eigenkapitalquote stieg von 53,2% auf 55,2%.

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Ein Beitrag von Rainer Lenzen.


Quelle: Robert Sasse