E.ON & Sixt machen Nägel mit Köpfen!

Liebe Leser,

der Energiekonzern E.ON hatte bereits im Dezember angekündigt, verstärkt in den Bereich Elektromobilität zu investieren. Der Stromriese will an diesem gewaltigen Zukunftsmarkt, der sich da in den kommenden Jahren auftut, kräftig mitverdienen. Nun hat man mit dem Autoverleiher Sixt den ersten gewichtigen Partner aus der Autobranche mit ins Boot geholt.

E.ON auf Expansionskurs

E.ON hat dabei vor allem das Geschäft mit den Ladesäulen im Blick. Der Konzern kann in diesem Bereich auf bestehendes Know-how zurückgreifen. E.ON hat in Dänemark bereits 2.500 Ladestationen eingerichtet und gilt dort inzwischen als Marktführer. Das Land befindet sich in puncto Elektromobilität in einer Vorreiterrolle innerhalb Europas.

Dank der Praxiserfahrung weiß das Unternehmen recht genau, was die Kunden wünschen. Zudem hat E.ON etliche Preismodelle auf ihre Alltagstauglichkeit getestet. In Deutschland sollen die Kunden zum Beispiel zwischen Angeboten wie einer Flatrate oder reinem Ökostrom wählen können. Die nächste verfügbare Ladestation lässt sich im Navigationssystem anzeigen.

Sixt idealer Partner

E.ON plant offenbar, im gesamten europäischen Raum zu expandieren und dort rund 6.000 Ladestationen bereitzustellen. Neben Deutschland baut der Konzern nun auch in Schweden und Großbritannien ein Ladenetz auf. Dabei will der Energieversorger nicht nur als Betreiber auftreten, sondern Kommunen und Unternehmen solche Ladesäulen verpachten oder verkaufen. Das ist für Betriebe, die einen großen Fuhrpark unterhalten, natürlich eine interessante Lösung – auch weil die Bundesregierung hierfür ab Januar Fördermittel bereitstellt.

Und hier schließt sich der Kreis. Denn Sixt Leasing betreibt weltweit im großen Stil Flottenmanagement und -leasing für gewerbliche Kunden, darunter auch viele namhafte deutsche Großkonzerne. Alleine durch diesen festen Kundenkreis könnten sich nun die getätigten Investitionen bereits rechnen. Jetzt kann man mit dem Geldverdienen beginnen.

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse