Liebe Leser,

letzte Woche überschlugen sich die Nachrichten bei E.ON, denn es gab sechs neue Analystenmeinungen zu dem Energieunternehmen. Die wichtigsten Bewertungen haben wir letzte Woche zusammengefasst.

Goldman Sachs: Das meiste Potenzial für den Kursverlauf wird von Alberto Gandolfi gesehen, der davon ausgeht, dass die Energiewende langfristig für größere Gewinne in der Energiebranche sorgen wird. Neben Innogy profitiert E.ON hier am meisten. Societe Generale: Gedämpfter ist der Ausblick von Analyst Lüder Schumacher, auch wenn er auf die Fortschritte in der Regulierung aufmerksam macht, die E.ON in der jüngsten Zeit erreichen konnte. Commerzbank: Hinsichtlich der Anbieter von Ökostrom angeht, wird von Tanja Markloff der Innogy-Titel dem von E.ON bevorzugt. Kepler Cheuvreux: Analyst Ingo Beckerstufte die E.ON-Aktie auf „Halten“ herauf, weil er davon ausgeht, dass die Rückstellungskosten im ersten Quartal 2017 sinken.

Hier die von uns zusammengefassten neuen Analystenempfehlungen im Überblick:
(Analyst: Einstufung – Kursziel in Euro (Abstand zum Kurswert in Prozent)

Goldman Sachs: „Buy“- 8,70 Euro ( 19 %)

Kepler Cheuvreux: „Hold“ – 8,00 Euro ( 9 %)

Societe Generale: „Hold“ – 7,80 Euro ( 7 %)

Merrill Lynch: „Neutral“ – 7,50 Euro ( 2 %)

Morgan Stanley: „Equal-weight“ – 7,30 Euro ( 0 %)

Commerzbank: „Hold“ – 7,20 Euro (-2 %)

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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.


Quelle: Robert Sasse