EON: Und es wird noch grausamer!

Liebe Leser,

die Trennung der Tochter Uniper liegt dem Essener Energieversorger immer noch schwer im Magen. Besserung? Fehlanzeige!

Über neun Milliarden Euro Miese!

Die immensen Abschreibungen auf die ehemalige Tochter belasten weiterhin sehr. Von Januar bis September machte sich in den Kassen ein satter Verlust von knapp 9,3 Mrd. Euro breit. Beim operativen Ergebnis verzeichnete man ein Minus von 4 Prozent. Die ohnehin schon düsteren Aussichten wurden bestätigt. Demnach erwarte man für das Gesamtjahr ein bereinigtes EBIT von bis zu 3,1 Mrd. Euro – im Vergleich zum Vorjahr ein Dämpfer von einem Viertel. Das bereinigte Konzernergebnis sehe die Führung 2016 bei etwa 600 Mio. Euro – ein Rückgang, um fast die Hälfte. Eon-Chef Johannes Teyssen will den Gürtel künftig noch enger schnallen. „Wir brauchen noch mehr Kundennähe, müssen schlanker und schneller werden, um uns selbst bei steigendem Wettbewerbsdruck weiter erfolgreich zu positionieren“, so der Manager in einem Bericht an die Anleger. Der Plan ist es bis zum Jahr 2018 eine Summe von bis zu 400 Mio. Euro einzusparen. Auch das Investitionsbudget soll unter die Lupe genommen werden.

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Ein Gastbeitrag von Frank Holbaum.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse