Liebe Leser,

in der letzten Woche stockte den Anlegern von E.ON sicher der Atem. Haben doch die Nachrichten über die vermehrte Einmischung der Großaktionäre von Knight Vinke die Gemüter der Anleger ziemlich aufgemischt. Hier versucht man mit allen Mitteln, dem Unternehmen seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Wie soll es hier nun weitergehen?

Ungewollte Einmischung! Knight Vinke, ein Großinvestor der dafür bekannt ist in unterdurchschnittlich performante Unternehmen zu investieren, macht nun E.ON und Konzernchef Thyssen Druck, um weitere Umstrukturierungsmaßnahmen zu fordern. Dem Großinvestor schwebt eine reine Netzgesellschaft vor. Die Atommüll-Finanzierungsfrage! Auch ist Knight Vinke der Meinung, dass E.ON die Zahlungen im Zuge der Einigung um die Atommüllendlagerung direkt aus eigenen Mittel finanzieren könne. das Unternehmen verfüge über ausreichende Mittel und Vermögenswerte und es sei nicht notwendig beispielsweise über Kapitalerhöhungen nachzudenken. Not amused! E.On will sich diesen Forderungen derzeit nicht beugen, hat man doch erst im letzten Jahr durch eine Aufspaltung des Konzerns Uniper an die Börse gebracht, in der die konventionellen Kohle-und Gaskraftwerke gebündelt sind. Weitere Abspaltungen seien nicht geplant.

Wird E.ON seine eiserne Haltung bewahren können? Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse