E.ON: Auf den Spuren von Innogy!

Liebe Leser,

wie eine Bombe schlugen in der letzten Woche die Nachrichten zu E.ON bei den Aktionären ein. Die wichtigsten Nachrichten, die letzte Woche E.ON und dessen Kurse bewegt haben waren folgende:

Hin zu Elektro: Der Essener Stromerzeuger E.ON will in Zukunft stärker am Geschäftsbereich Elektromobilität mitmischen, mit dem man sich dem Auf- und Ausbau einer europaweiten Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge widmen möchte. Im Nachbarland Dänemark betreibt E.ON bereits 2.500 Ladestationen mit rund 300.000 Ladevorgängen im laufenden Jahr. Auch in Schweden und in Großbritannien startete E.ON mit dem Bau eines Ladenetzes. In Deutschland können Unternehmen und Gemeinden Ladestationen von E.ON kaufen oder pachten. Wie der Rivale? Der Konkurrent Innogy möchte im Januar 2017 eine neue Geschäftseinheit für alle Aktivitäten im Bereich Elektromobilität ins Leben rufen, denn die Unternehmen werden auch durch die Politik in ihrem Handeln bestärkt. So gibt es etwa seit diesem Frühjahr umfassende Fördermaßnahmen, um die Entwicklung von Elektroautos in Deutschland voranzutreiben. Teil dessen ist, das von der Autobranche geplante Schnellladenetz in Europa mit 300 Mio. Euro zu bezuschussen.

Ob die neuen Pläne E.ON wirklich aus der Kursmisere herausholen können, in der das Unternehmen nach dem Börsengang der neuen Kraftwerkstochter Uniper steckt? Möglich! Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Ein Gastbeitrag von Jennifer Diabatè.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse