Quelle: Deutsche Bank / Mario Andreya Die Spatzen pfiffen es seit Wochen von den Frankfurter Dächern, jetzt ist es amtlich: John Cryan wird als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank zurück(ge)treten. Das ist insofern schade, als der Brite in seiner unaufgeregten Art (und fast dreijährigen Amtszeit) durchaus versucht hat, den alten Kahn wieder flottzumachen. Und dabei auch Probleme lösen musste, die er gar nicht ursächlich zu verantworten hatte. Trotzdem muss der Mann nun seinen Stuhl freimachen. Für Christian Sewing, der nun vom Aufsichtsratsvorsitzenden Paul Achleitner als neuer starker Führer an der Spitze des Branchenprimus installiert wird. Ob das den dringend erforderlichen Neuanfang tatsächlich begründet, wird sich zeigen müssen. Für die Aktie geht es jedenfalls zum Start Sewings, der „die Messlatte wieder höher legen will“, schon mal nach oben:

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