Chinas Immobilienmarkt kühlt deutlich ab (Teil 2)

Lieber Investor,

in Beijing blieben die Immobilienpreise stabil, in Shanghai verzeichneten sie einen leichten Rückgang um 0,1 Prozent. Deutlich preiswerter wurden die Immobilien in Hongkong. Hier gingen die Preise um 0,5 Prozent zurück.

In der Hongkong gegenüberliegenden prosperierenden Millionenstadt Shenzhen, wo der Immobilienmarkt noch Anfang 2016 kräftig boomte, fallen die Hauspreise ebenfalls. Im Januar konstatierten die Statistiker mit einem Minus von 0,5 Prozent bereits den vierten Monat mit einem Rückgang.

Was diese Zahlen für den chinesischen Immobilienmarkt bedeuten, wird erst verständlich, wenn man die Höhe der extremen Anstiege in der Vergangenheit kennt. In den Jahren zuvor waren die Preise pro Jahr um durchschnittlich 22,3 Prozent gestiegen.

Die Gefahr ist noch nicht gebannt

Gefallen sind die Immobilienpreise auch in den zweitrangigen Städten des Landes. Hier betrug der Rückgang im Januar 0,1 Prozent. Nur in den drittrangigen Städten hat der Boom noch nichts von seiner Kraft verloren. In ihnen steigen unverändert die Preise im Durchschnitt um 0,4 Prozent pro Monat.

Die Entwicklung läuft in die richtige Richtung, doch gebannt ist die Gefahr noch lange nicht, denn in den vergangenen Jahren hat sich eine hochgefährliche Lage entwickelt. Viele Experten sehen in ihr eine der größten Blasen der Geschichte.

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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.


Quelle: Robert Sasse