Bayer: Trennt sich das Unternehmen von Dermatologie-Sparte?

Lieber Leser,

der Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer zieht einem Medienbericht zufolge den Verkauf eines Unternehmensbereichs in Erwägung. Wie der Nachrichtendienst Bloomberg unter Berufung auf eingeweihte Personen berichtet, denkt der DAX-Riese laut über den Verkauf seines Dermatologie-Geschäfts nach. Laut den Insidern könnte die Veräußerung Bayer mehr als 1 Mrd. Euro einbringen. Als potenzielle Käufer brachte Bloomberg die Unternehmen Almirall, Allergan und Nestles Galderma ins Spiel. In Frage kämen außerdem Beteiligungsfirmen. Allerdings seien die Überlegungen noch in einem Anfangsstadium, daher bestehe auch die Möglichkeit, dass sich das Unternehmen letzten Endes doch gegen einen Verkauf der auf Hauterkrankungen spezialisierten Sparte entscheide. Bei Bayer war zunächst niemand für eine Stellungnahme zu erreichen.

Ob die Überlegungen in einem Zusammenhang mit dem Ringen um den US-Saatguthersteller Monsanto stehen, ging ebenfalls nicht aus dem Bericht hervor. Bayer hatte in diesen Tagen seine Offerte noch einmal um 2,50 auf 127,50 Dollar je Anteilspapier aufgestockt. Damit wird das wegen seiner Geschäftspraktiken, genveränderten Pflanzen und dem potenziell krebserzeugenden Unkrautvernichter Glyphosat gerügte Unternehmen mit über 65 Mrd. Dollar bewertet. Ob hiermit allerdings der entscheidende Durchbruch gelingt, ist weiterhin fraglich. Angeblich will Monsanto-CEO Hugh Grant den Preis pro Aktie auf 132 bis 137 Dollar nach oben treiben.

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Ein Gastbeitrag von Hermann Pichler.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Source: Robert Sasse