Lieber Leser,

BIC hat solide Umsatzzahlen für das 1. Halbjahr präsentiert. In einem schwieriger gewordenen wirtschaftlichen Umfeld blieb der Umsatz mit 1.133 Mio € leicht unter dem Vorjahresniveau. Auf vergleichbarer Basis und währungsbereinigt ist er um 5,4% gestiegen. Höhere Vertriebskosten verringerten das Bruttoergebnis auf 559 Mio €. Das operative Ergebnis (EBIT) gab um 13% auf 208 Mio € nach.

Die EBIT-Marge verschlechterte sich von 21,1 auf 18,3%. Unterm Strich hat BIC mit 140,1 Mio € rund 20% weniger verdient. Die 3 Kernsparten haben sich unterschiedlich entwickelt. Während die Umsätze der Segmente Büromaterial und Feuerzeuge um 0,3% bzw. 0,9% nachgaben, stieg der Umsatz mit Rasierern um 3,3%. Mit knapp 39% weist die Sparte Feuerzeuge die höchste operative Gewinnmarge (EBIT-Marge) aus und ist damit das profitabelste Segment.

Gegenüber 2015 gab die Marge allerdings etwas nach. Die neue Sparte Graphic konnte beim Umsatz zwar um 0,8% zulegen, ist aber mit einer EBIT-Marge von -5,4% nicht profitabel. Aus regionaler Sicht kam Umsatzwachstum aus Europa und Nordamerika, während die Emerging Markets um 10% eingebrochen sind. Mit innovativen Produkten sollte das Geschäft auch dort wieder anziehen. Zudem will BIC eine Fabrik in Gujarat bauen, um von dort aus den asiatischen Markt zu beliefern. Mit der Übernahme des Marktführers Cello Pens gelang BIC der Markteintritt in Indien.

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Ein Gastbeitrag von Volker Gelfarth.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse