BHP Billiton kann nicht von breiter Diversifikation profitieren!

Liebe Leser,

die Aktienkurse reagierten in der letzten Woche prompt auf die Nachrichten bei BHP Billiton, den  Rami Jagerali hat sich das Unternehmen genauer angeschaut und die wichtigsten Nachrichten zusammengefasst, die letzte Woche BHP Billiton und dessen Kurse bewegt haben.

Das Unternehmen! Der Rohstoffproduzent produziert Eisenerz, Kupfer, Kohle, Nickel, Erdgas und Öl und scheint im Gegensatz zu anderen Peers breit aufgestellt. Ob dies das Risiko mindert hängt jedoch größtenteils davon ab, zu welchen Anteilen am Umsatz die jeweiligen Segmente geführt werden. Die Aufteilung! Der größte Anteil des Umsatzes kommt bei BHP mit mehr als 35 % über die Produktion von Eisenerz und der Anteil, der über die Kupfer-Produktion kam, lag in 2016 bei 23 %. Die Kohleproduktion nahm 21 % ein, der Rest verteilt sich über Nickel, Öl und Erdgas. Die Produktion! In 2016 konnten die Kosten größtenteils infolge verringerter Produktion gesenkt werden, doch eine steigende Produktion ist nötig für den Umsatz. Wohl deshalb ist der Kursanstieg im vergangenen Jahr größtenteils auf steigende Rohstoffpreise zurückzuführen. Die Abhängigkeit! Die Aktie bleibt stark von den Rohstoffpreisen abhängig, das Potential nach oben ist also begrenzt, sofern nicht die Produktion angehoben wird.

Kann BHP Billiton das Ergebnis durch höhere Produktion verbessern? Wir bleiben für Sie informiert.

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Ein Beitrag von Jennifer Diabatè.


Quelle: Robert Sasse