BASF zeigt Herz für Kleinaktionäre!

Liebe Leser,

was gibt es Neues bei BASF? Wenn ich in den Finanzkalender des Unternehmens schaue, dann haben die jüngsten Termine nicht gerade mein brennendstes Interesse geweckt. So stand am Dienstag eine Unternehmenspräsentation bei der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden auf der Agenda. Lörrach-Rheinfelden gefällt mir. Doch ohne dem Ort zu nahe treten zu wollen – andere DAX-Konzerne präsentieren sich auf Konferenzen im Westen der USA oder in London. Das klingt nach einer anderen Liga. Andererseits macht es mir BASF fast sympathisch, dass sie auch an ihre mitteleuropäischen Kleinaktionäre denken, die von anderen Aktiengesellschaften gedanklich beim Werben um institutionelle Investoren gefühlt regelrecht abgeschrieben worden sind.

Verkauf des Lederchemikaliengeschäfts an die Stahl Group

Doch was gibt es Neues bei BASF in Bezug auf den Umbau des Unternehmens? Da gab es zuletzt die Mitteilung, dass BASF das Lederchemikaliengeschäft verkauft. Der Käufer soll (schöner Name) die Stahl Group sein, und vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden soll die Transaktion voraussichtlich im vierten Quartal 2017 abgeschlossen sein. Was bekommt BASF dafür? Kein Cash, sondern einen Anteil von 16% an der durch die Übernahme des Lederchemikaliengeschäfts größer gewordenen Stahl Group. Also ein Minderheitsanteil an einem größeren Unternehmen statt dem Besitz an einem kleineren Unternehmen. Ist das sinnvoll? Wenn es dadurch zu einer verstärkten Zusammenarbeit der Stahl Group kommt, dann könnte das so sein. Und genau das ist laut BASF auch geplant.

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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.


Quelle: Robert Sasse