Alstom: Siemens-Rivale mit guter Zwischenbilanz

Lieber Leser,

die Geschäfte des französischen Bahnkonzerns Alstom wurden im abgelaufenen Quartal von zahlreichen Aufträgen im Regionalverkehr beflügelt. Wie der Hersteller der TGV-Züge mitteilte, stiegen die Umsatzeinnahmen zwischen März und Juni hierdurch um 9 Prozent auf 1,75 Mrd. Euro. Es konnten Regionalzug-Projekte im Heimatland Frankreich und darüber hinaus in Schweden, Deutschland und Italien verbucht werden.

Weniger erfreulich entwickelten sich im zweiten Quartal die Orderbücher des Siemens-Konkurrenten. Die Neubestellungen reduzierten sich um mehr als 50 Prozent auf 889 Mio. Euro. Vorstandschef Henri Poupart-Lafarge bemühte sich jedoch, den schwachen Eindruck zu relativieren und verwies auf ein Metroprojekt in Dubai, das noch nicht in den Auftragsbüchern auftauche. Für die kommenden Quartale zeigt sich der Firmenchef überaus optimistisch und rechnet mit einer starken Geschäftstätigkeit. Anleger reagierten mit Zukäufen auf die jüngsten Nachrichten und brachten der Aktie Kursgewinne von zeitweise 2,6 Prozent bei.

Das Unternehmen bekräftigte zudem die Wachstumsziele für die kommenden Jahre. Bis ins Jahr 2020 sollen die Umsatzerlöse jahresweise um 5 Prozent steigen und die um Sondereffekte bereinigte operative Marge bis dahin auf 7 Prozent klettern.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse