Aixtron: Werden die Aktionäre an der Nase herumgeführt?

Liebe Leser,

Sie erinnern sich sicherlich: Das Bundeswirtschaftsministerium zog die Unbedenklichkeitsbescheinigung für die Aixtron-Übernahme aus einem einzigen Grund zurück. US-amerikanische Behörden hatten darauf hingewiesen, dass die Anlagen von Aixtron für militärische Zwecke missbraucht werden könnten. China wolle die Technologie möglicherweise für sein Nuklearprogramm einsetzen. Aber ist diese Begründung vielleicht nur vorgeschoben? Geht es hier in Wahrheiti vielleicht um knallharte amerikanische Wirtschaftsinteressen? Und der Konkurrent aus Deutschland wird zum willfährigen Bauernopfer?

US-Konkurrent würde Absatzmarkt verlieren

Denn eines steht zweifelsohne fest: Aixtron hat bereits hunderte seiner LED-Produktionsanlagen nach China geliefert – genauso wie die Firma Veeco aus den USA, einer der Hauptkonkurrenten von Aixtron. Warum dürfen also Aixtron und Veeco jahrelang ungehindert diese „gefährliche“ Technologie nach Fernost liefern, ohne dass der amerikanische Geheimdienst eingreift? Wollte das chinesische Militär die Maschinen zur Produktion von Leuchtdioden zweckentfremden, gäbe es dazu längst ausreichend Geräte im Land.

Ich befürchte, hier könnte etwas anderes dahinterstecken. Wenn ein chinesischer Investor Aixtron erwirbt, hat das Land kaum noch einen Grund, seine LED-Produktionsanlagen von Veeco aus den USA zu beziehen. Für den US-Konkurrenten würde damit ein elementarer Absatzmarkt wegbrechen. Soll dies also mit um jeden Preis verhindert werden?

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Ein Gastbeitrag von Mark de Groot.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse