Lieber Leser,

der Chipanlagenhersteller Aixtron ist nun bereits seit Oktober in der prekären Lage, nicht zu wissen wohin die Reise hinsichtlich der geplanten Übernahme durch Grand Chip Investment eigentlich geht. In der Schwebe hängt dadurch nicht nur das Unternehmen selbst, sondern auch seine Wertpapiere und mit ihnen die Aktionäre von Aixtron. Und die Aussichten darauf, dass sich diese für alle Seiten unangenehme Situation bald ändern könnte, sind ausnehmend gering.

Denn nicht genug damit, dass die Unbedenklichkeitserklärung durch Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel genau während des Übernahmeprozesses zurückgezogen wurde, nein, es hat sich sogar herausgestellt, dass die US-Behörde CFIUS (Committee on Foreign Investment in the United States), die für Auslandsinvestitionen zuständig ist, Sicherheitsbedenken ob der Übernahme angemeldet hat. Die Produktion der Aixtron-Chips könnte durch den chinesischen Übernahmekandidaten für militärische Zwecke missbraucht werden, so heißt es. Aufgrund dieser potentiellen Gefahr hatte sich CIFUS dann auch an unseren Wirtschaftsminister gewandt.

Doch warum kamen diese Sicherheitsbedenken so spät? Dies ist noch immer unklar und kann womöglich auch nie hundertprozentig geklärt werden. Derzeit scheint es jedenfalls eher unwahrscheinlich, dass die Übernahme noch zustande kommen kann, denn der US-Präsident wird derzeit wohl viel zu tun haben und sich in dieser Situation nicht unbedingt gegen die Entscheidung des CIFUS stellen wollen. Die Aktionäre zittern jedenfalls noch.

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Ein Gastbeitrag von Thomas Liebigman.

Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse