Liebe Leser,

Airbus und Safran, die beiden Luft- und Raumfahrtunternehmen hatten sich schon vor längerer Zeit an einen Tisch gesetzt, um ein gemeinschaftliches Projekt zu gestalten. Mehrere Monate hindurch hatte sich nichts Neues ereignet, doch vor kurzen konnte eine Einigung erzielt werden. 2014 war man übereingekommen, gemeinsam an der Konstruktion der Trägerrakete Ariane 6 zu arbeiten. Auch beim Bau des Vorgängers hatte man schon miteinander kooperiert. Dazu wurde im Jahre 2015 eigens ein Joint-Venture ins Leben gerufen. Seitdem konnten sich die beiden Parteien jedoch nicht darauf einigen, ein Modell zu finden, dass das Gemeinschaftsunternehmen gleichmäßig aufteilt.

Nun wurde diesbezüglich aber endlich eine Übereinkunft erzielt. Airbus wird von Safran eine Zahlung von 750 Millionen Dollar erhalten und ist damit mit 50 Prozent an dem Joint-Venture beteiligt.

Im vergangenen Sommer hatte das Gemeinschaftsunternehmen Airbus Safran Launchers einen Vertrag mit der ESA, der europäischen Weltraumbehörde, unterschrieben. Die Kosten des Projektes werden mit 2,4 Milliarden Euro angegeben. Gegenüber der Vorgängerrakete sollen die Kosten gemindert werden. Der Preisdruck macht auch vor dieser Branche nicht Halt. Im Jahr 2020 soll die erste Rakete vom Typ Ariane 6 starten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse