Airbus: DAS nimmt der CHEF höchstpersönlich in die Hand!

Lieber Leser,

der Flugzeugbauer Airbus gilt zusammen mit dem international agierenden Mischkonzern General Electric zu den Pionieren, wenn es um den Einsatz von 3D-Druckern in der Produktion geht. Nun stellten die Franzosen der Welt vor Augen, welche Möglichkeiten diese Technologie eigentlich bietet. Airbus-Chef Thomas Enders höchstpersönlich war es, der vor den Augen des Publikums seine Runden auf einem Motorrad drehte, das elektrisch angetrieben und komplett aus dem 3D-Drucker stammte. Das Gewicht der Maschine wurde mit lediglich 35kg angegeben, was natürlich absolut konkurrenzlos ist, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 80 Kilometern in der Stunde.

Das besonders geringe Gewicht erklärt sich aus dem Fertigungsprozess. Per Computer wurde ein Rahmen konstruiert, der optimal auf die Belastungen ausgelegt ist, die während des Fahrens auftreten. Beim herkömmlichen Fertigungsprozess wäre dies gar nicht möglich, einzig der 3D-Drucker erlaubt eine solche Vorgehensweise. Die Vorteile, die sich beim Flugzeugbau daraus ergeben, liegen auf der Hand: ein leichterer Flugzeugrumpf bedeutet natürlich auch viel weniger Kraftstoffverbrauch. Es ist also meiner Meinung nach durchaus denkbar, dass die Fluggesellschaften Airbus dies aus den Händen reißen werden.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse