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Peter Lynch warnt: Market Timing kostet Rendite und ist eine totale Zeitverschwendung!


Schaut man sich die Charts des Dow Jones oder des DAX über einen langen Zeitraum an, dann sieht man einen eigentlich immerwährenden Anstieg. Zwischen drin gibt es mal Rücksetzer, die aber auf die lange Sicht kaum ins Gewicht fallen. Aus heutiger Sicht, wohlgemerkt, denn die Kurseinbrüche waren zu ihrer Zeit bisweilen dramatisch. 1929 mit annähernd 90 Prozent oder 1987 mit einem Verlust von mehr als 22 Prozent an nur einem einzigen Tag. Als Muster zeichnet sich das Bild, dass es eher gemächlich nach oben geht und dann fast regelmäßig eine panikartige Missstimmung auftritt mit entsprechenden emotional getriebenen Kursmassakern. Und auf ein solches warten Anleger derzeit weltweit, denn seit dem letzten Tiefpunkt während der Finanzkrise stiegen die Aktienbörsen weltweit stark an. Bis heute. Wobei gerne übersehen wird, dass es auch in diesem Zeitraum heftige Korrekturen gab, wie beispielsweise 2011, als es fast 40 Prozent abwärts ging. Jedenfalls vorübergehend, auch dank des billigen Geldes der Notenbanken.

Anfang 2016 und Ende 2018 gab es ebenfalls heftige Einbrüche und erkennen wir sehen als roten Faden, dass die Volatilität der Märkte grundsätzlich zugenommen hat, also ...

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