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Immobilien: Wie Sie den korrekten Preis Ihrer Immobilie bestimmen!


Liebe Leser,

ein Umzug in eine andere Stadt, die Scheidung vom Partner oder ein Erbfall – Gründe eine Immobilie zu verkaufen gibt es viele. Jeder kennt zwar den Kaufpreis des Hauses zum Zeitpunkt des Erwerbs, jedoch verändert sich dieser Preis mit den Jahren und hängt von vielen Faktoren ab.

Um seine Immobilie zu einem guten Preis verkaufen zu können ist es wichtig, dass der Hauspreis möglichst aktuell geschätzt wird. Eigentümer verkaufen sonst entweder unter Wert oder sie werden die Immobilie nicht los, da ihr Preis zu hoch angesetzt ist. Den Hauspreis zu berechnen kann kostenlos anhand verschiedener Programme im Internet erfolgen, oder mithilfe eines Gutachters. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.

Mit einem Gutachter den Hauspreis ermitteln

Der Wert einer Immobilie sollte nach dem Marktwert bestimmt werden und am Tag des Verkaufs ziemlich genau die Marktverhältnisse widerspiegeln. Um diese exakte Berechnung durchzuführen empfiehlt es sich, einen unabhängigen Gutachter zurate zu ziehen, der das Haus preislich schätzen und bewerten kann.

Er prüft den Zustand des Hauses und die Entwicklung des Wohnorts und der Grundstückspreise seit dem Kauf der Immobilie und bemisst anhand vieler verschiedener Faktoren den Preis. Je nach Aufwand kann diese Hausschätzung durch einen Gutachter zwischen 1.000 und 2.000 € kosten – ein Betrag, der vom Reinertrag des Hausverkaufs abgezogen werden muss.

Den Hauspreis im Internet zu berechnen ist günstiger und ungenauer

Günstiger kann ein Hauspreis im Internet berechnet werden, wo die meisten Angebote völlig kostenlos sind. Über eine Maske müssen verschiedene Angaben zum Haus eingegeben werden wie zum Beispiel die Art der Immobilie, das Baujahr, die Wohnfläche, die Grundstücksfläche, das Vorhandensein von Keller oder Dachgeschoss oder die Bauweise.

Auch Angaben zur Ausstattung, zur letzten Renovierung und zum Bodenpreis, der über die Stadt- oder Gemeindeverwaltung erfragt werden kann, müssen im Online-Wertermittlungsrechner gemacht werden. Auf Basis dieser Angaben wird dann der Immobilienpreis ermittelt. Diese Angabe auf Basis von ein paar Eckdaten ist aber nie so genau wie die durch einen Gutachter, der die Immobilie mit eigenen Augen gesehen hat.

Alternative Schätzung mithilfe eines Immobilienmaklers

Für eine erste Orientierung ist ein solcher Rechner sicherlich hilfreich und kann nützlich sein, um schon mal eine erste Idee des Hauspreises zu bekommen. Ein Gutachter sollte aber trotz der Kosten immer auch in Erwägung gezogen werden, da nur mit einem prüfenden Blick auf die Immobilie und die Umgebung eine qualifizierte Aussage über den Marktwert getroffen werden kann.

Internetrechner sind häufig zu ungenau und kleinere Mängel oder besondere Highlights, die ein Gutachter mit einem Blick erkennt, werden online nicht berücksichtigt. Wer nicht so viel Geld ausgeben möchte, kann auch einen erfahrenen Immobilienmakler zurate ziehen und von ihm eine Preisschätzung erstellen lassen.

Dies kostet in der Regel ein paar Hundert Euro und bietet ebenfalls eine genauere Abbildung des Marktwertes als es ein kostenloses Programm kann. Kommt es allerdings zu Streitfällen, wie zum Beispiel im Erbfall, haben nur unabhängige Gutachten Bestand vor Gericht, weshalb besonders im Erbfall auf die Meinung eines Profis gesetzt werden sollte.

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Ein Beitrag von Heiko Böhmer.


Quelle: Robert Sasse

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