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Heibel-Ticker 22/44 - Turbulente Woche mit leichem Hoffnungsschimmer


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Direkt-Link zu dieser Ausgabe im Archiv: https://www.heibel-ticker.de/heibel_tickers/2033

17. Jahrgang - Ausgabe 44 (04.11.2022)
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag/Samstag


Die PDF-Version dieser Ausgabe steht Ihnen ab sofort im Archiv sowie unter dem folgenden Link zur Verfügung: http://www.heibel-ticker.de/downloads/hts221106.pdf

Im heutigen Börsenbrief lesen Sie:

01.Info-Kicker: Turbulente Woche mit leichem Hoffnungsschimmer
02.So tickt die Börse: Powells Zinspolitik verdient eine 1+ mit Sternchen
 - Chinas mRNA-Impfstoff aus Revers Engineering
 - Wochenperformance der wichtigsten Indizes
03.Sentiment: Positive Impulse für Fortsetzung der Rallye erforderlich
 -
04.Ausblick: Liquiditätsquellen im Technologiesektor
05.Update beobachteter Werte
 Verkaufen, das gebietet die Disziplin
 Rendite steigt, Kurs jedoch nicht
 Fehlbesetzung, aber günstig
 Verkaufen, +20% in 4 Wochen
 Alternativen für Nuri
 Steuerunterlagen sichern
 Dividendenkürzung belastet die Aktie
 Q-Zahlen über Erwarung reichen nicht aus
 China könnte BioNTechs Impfstoff nutzen
 Starkes Umsatzwachstum durch höhere Kosten belastet
 Doppelschlag, Teilverkauf
 13. Dividendenanhebung in Folge
06.Leserfragen
07.Übersicht HT-Portfolio
08.Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise
09.An-/Ab-/Ummeldung


01. Info-Kicker: Turbulente Woche mit leichem Hoffnungsschimmer

Liebe Börsenfreunde,

Die Meldungen überschlagen sich, wie so häufig an Weggabelungen. Nach der Oktoberrallye entscheidet es sich in diesen Tagen, ob wir den 11 Monate lang wütenden Bärenmarkt beenden können, oder nicht.

In Kapitel 02 erläutere ich die Zinsentscheidung der US-Notenbank. Fed-Chef Jay Powell bekommt von mir Bestnoten für seine Geldpolitik. In schwierigen Zeiten tut er das ökonomisch Richtige und überlässt es der Politik, für einen sozialen Ausgleich zu sorgen.

Außerdem ist unser Kanzler Olaf Scholz heute in China. Es mehren sich die Anzeichen, dass die Null-Covid-Politik Chinas nicht mehr unverändert fortgeführt werden kann, BioNTech-Impfungen sollen für Ausländer in China zugelassen werden.

In Kapitel 03 untersuche ich die aktuelle Stimmung unter den Anlegern. Die Sentiment-Rallye des Monats Oktober ist zu Ende. Für eine Fortsetzung benötigen wir nun positive Impulse.

Im heutigen Ausblick gehe ich auf den Zeitenwechsel an den Finanzmärkten ein: Nach 40 Jahren sinkender Zinsen und mit Technologietiteln, die Billionen-Marktkapitalisierungen tragen, wird es schwer für diese Titel, die Aktienmärkte weiter nach oben zu ziehen. Doch neue Kandidaten stehen parat, mehr dazu in Kapitel 04.

Es ist viel passiert diese Woche und entsprechend viele Updates gibt es. Wir haben einige Transaktionen vollzogen, bitte verpassen Sie daher die Updates in Kapitel 05 nicht.

In den heutigen Leserfragen in Kapitel 06 geht es um weitreichende Fragen hinsichtlich der Rolle Chinas für das Geschäft von Apple: China braucht Apple und Apple hat seine Abhängigkeit vom Reich der Mitte verringert. Zudem werde ich von Kunden nach alternativen Anlageorten gefragt, zum Beispiel dem SMCI World oder auch lang laufende Anleihen.

Wie immer gibt es eine tabellarische Übersicht über unser Heibel-Ticker Portfolio in Kapitel 07.

Nun wünsche ich eine anregende Lektüre,

take share, Ihr Börsenschreibel

Stephan Heibel

Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

02. So tickt die Börse: Powells Zinspolitik verdient eine 1+ mit Sternchen

Am Mittwoch Abend hat die US-Notenbank ihre Zinsentscheidung bekannt gegeben: Der Leitzins wird zum vierten Mal in Folge um 0,75% angehoben und erreicht nun ein Niveau von 3,75%-4,00%. Nach vier Jumbo-Schritten in Folge wurde eine Ankündigung über die Verlangsamung der künftigen Zinsschritte von den meisten Marktbeobachtern erwartet.

Doch eine Verlangsamung bedeutet noch lange nicht, dass das Inflationsgespenst erfolgreich vertrieben wurde. Wie kann US-Notenbankchef Jay Powell also die Geschwindigkeit verlangsamen, ohne den Druck von den Märkten zu nehmen?

Nun, die Antwort ist in drei Komponenten zu sehen: Geschwindigkeit, Ziel und Dauer. Die Geschwindigkeit der Zinsschritte wird nachlassen. Weitere Jumbo-Schritte von +0,75% wird es wohl erst einmal nicht mehr geben.

Doch das Ziel der Zinsanhebungsserie ist noch nicht erreicht. In der Pressekonferenz machte Powell klar, dass es noch keinerlei Anzeichen für eine Abschwächung des Inflationsdrucks gibt. Daher rechne man inzwischen mit einem höheren Leitzinsziel als zuvor. Das heißt, wenngleich künftige Zinsanhebungen vielleicht nicht mehr Jumbo-Schritte von 0,75% sein werden, so ist doch damit zu rechnen, dass eine Vielzahl kleinerer Schritte, also +0,5% oder +0,25%, den Leitzins noch deutlich höher schrauben werden, bevor die US-Notenbank zufrieden ist.

"We will keep at it, until the the job is done" hatte Powell schon bei der vorangehenden Notenbanksitzung gesagt: "Wir werden den Leitzins so lange anheben, bis die Inflation besiegt ist." Und das wird länger dauern als bislang erwartet, fügte er dieses Mal hinzu. Der Leitzins wird am Ende höher stehen, als das bislang von den meisten erwartet wird.

Die Geschwindigkeit mag also nach der dieswöchigen Entscheidung gedrosselt werden, doch das Ziel wurde nach oben korrigiert. Und neben Geschwindigkeit und Ziel gibt es noch die dritte Komponente, die Dauer. Wie lange wird der Leitzins dann auf dem hohen Niveau belassen?

Nun, dazu hat Powell ebenfalls etwas gesagt: Inflation neige dazu, wenn sie nicht konsequent im Keim erstickt wird, sich in der Gesellschaft einzunisten. Um dies zu verhindern, müsse sie konsequent und endgültig bekämpft werden. Wir dürfen uns also darauf einstellen, dass der Leitzins länger auf einem höheren Niveau verbleiben wird, als wir uns das heute vorstellen.

Oder, um es kurz zu machen: Jay Powell hat aus der Geschichte gelernt. Er nimmt die Inflationsrisiken ernst und weiß, wie man damit umgeht.

Der eine oder andere wirft ihm vor, er habe zu spät mit der Straffung der Geldpolitik begonnen, und müsse daher nun überproportional heftig agieren. Doch wenn Sie auf den vergangenen Winter zurück blicken, dann werden Sie sich sicherlich daran erinnern, dass die Corona-Zahlen auf einem beunruhigend hohen Niveau pendelten und neue Virusvarianten, damals noch Delta, eine höhere Sterberate befürchten ließen.

Weitere Corona-Hilfspakete wurden geschnürt, Kurzarbeit war in Deutschland weit verbreitet und die Geldpolitik war gezwungen, länger locker zu bleiben, als es die damalige wirtschaftliche Entwicklung eigentlich zuließ. Dadurch erfolgte die Reaktion der US-Notenbank ein wenig zu spät und ja, daher muss er nun um so heftiger reagieren.

Er tut das überaus konsequent und bekommt dafür von mir die Schulnote 1+ mit Sternchen. Besser hätte man es nicht machen können.

Und in Europa? Nun die EZB-Chefin Christine Lagarde hat noch viel später begonnen als Jay Powell. Erst im Juli wurde der Leitzins erstmals erhöht. Und in ihrer jüngsten Pressekonferenz sprach Lagarde schon wieder Sätze aus, die eine Verlangsamung der weiter zu erwartenden Zinsschritte erwarten lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Ich bin überrascht, muss ich zugeben. Zum einen hätte ich nicht erwartet, dass Jay Powell tatsächlich die ökonomische Notwendigkeit politisch durchhalten wird. Doch er hält durch.

Zum anderen hätte ich erwartet, dass Christine Lagarde ihren sehr stark verspäteten Einstieg in die Straffung der Geldpolitik nunmehr konsequent durchziehen wird, um gegenüber den USA aufzuholen. Doch auch hier habe ich mich geirrt, ihr Fuß auf dem Gaspedal zuckt schon wieder.

Somit wird sich der Trendwechsel am Währungsmarkt wohl noch ein wenig hinziehen. Ich hatte schon für die kommenden Wochen einen festeren Euro erwartet. Vorübergehend war das auch schon der Fall. Doch die beiden jüngsten Entscheidungen der Notenbanken dürften diesen Trendwechsel um einige Wochen, wenn nicht Monate, verzögern.

Chinas mRNA-Impfstoff aus Revers Engineering



In der Finanzwelt macht das Gerücht die Runde, China habe einen eigenen mRNA-Impfstoff, mit dem man die Bevölkerung durchimpfen wolle. Da es keine überzeugenden Forschungsansätze aus dem Reich der Mitte gibt, folgern die Analysten daraus, dass der mRNA-Impfstoff das Resultat von "Revers Engineering" sein muss, zu deutsch: rückwärts-entwickelt. China habe also den mRNA-Impfstoff von Moderna oder BioNTech genommen und kopiert, so die Unterstellung.

Wenn dem tatsächlich so sein sollte, wird sich die westliche Welt zweimal überlegen, ob man China dafür belangen sollte. Denn ein Ende der Null-Covid-Politik wird nur durch diesen Impfstoff möglich und die westliche Welt braucht China als Konjunkturlokomotive. Erst letzte Woche wurde der Großteil eines Foxconn-Werks mit einem Lockdown belegt, Besucher des Disneyland Vergnügungsparks in Shanghai wurden im Park eingesperrt und unter Quarantäne gesetzt, weil es einen Corona-Fall gab. Präsident Xi vertritt die Null-Covid Politik und hat sich gerade seine Machtbasis gesichert und vergrößert.

...ich kann gar nicht so schnell schreiben, wie sich die Nachrichtenlage ändert: Nun wurde bekannt gegeben, dass zumindest Ausländer in China sich mit dem mRNA-Impfstoff von BioNTech impfen lassen dürfen. Ein erster Schritt!

Schauen wir mal, wie sich die wichtigsten Indizes im Wochenvergleich entwickelt haben:

Wochenperformance der wichtigsten Indizes


INDIZES3.11.22Woche ΔΣ '22 Δ
Dow Jones32.500 -0,6%-10,6%
DAX13.512 2,0%-14,9%
Nikkei27.200 0,3%-5,5%
Shanghai A 3.218 5,3%-15,6%
Euro/US-Dollar0,99-0,1%-12,5%
Euro/Yen145,69-0,7%11,4%
10-Jahres-US-Anleihe4,13%0,132,62
Umlaufrendite Dt2,17%0,112,45
Feinunze Gold$1.673 2,0%-8,3%
Fass Brent Öl$98,05 2,7%24,4%
Kupfer$7.785 1,5%-19,6%
Baltic Dry Shipping$1.290 -20,0%-41,8%
Bitcoin$21.209 2,4%-54,9%



03. Sentiment: Positive Impulse für Fortsetzung der Rallye erforderlich

Der DAX hat diese Woche eine Berg-und Talfahrt vollführt. Nach hoffnungsvollem Auftakt vor der US-Notenbanksitzung folgte Mitte der Woche der Ausverkauf aufgrund der harten Linie von Jay Powell. Am heutigen Freitag geht's nun wieder nach oben, so dass zur Stunde (15 Uhr) ein Wochenplus von 1,2% zu verzeichnen ist.

Unseren Umfrageteilnehmern ist das zu durcheinander. Die Stimmung ist auf -1,2 gerutscht (Vorwoche +0,1) und reiht sich damit wieder in die dominierende Niedergeschlagenheit ein, die uns das gesamte Jahr bereits begleitet.

Auch die Verunsicherung bleibt mit einem Wert von -2 vorhanden.

Die Zukunftserwartung zeigt mit einem Wert von -0,1 eine neutrale Verfassung. In diesen Tagen entscheidet es sich, ob die Aktienmärkte nach der Oktoberrallye wieder in den Baissetrend der vergangenen Monate zurückfallen, oder aber den Ausbruch nach oben schaffen und den Bärenmarkt beenden.

Die Bereitschaft zu investieren ist vorhanden, unsere Investitionsbereitschaft ist auf +3,1 geklettert. Es fehlt wohl nur noch die klare Richtung.

Das Euwax-Sentiment der Privatanleger ist auf -8 gesunken, offensichtlich sichern sich Privatanleger an der oberen Begrenzung des Bärenmarkttrends gegen einen erneuten Ausverkauf ab.

Das Put/Call-Verhältnis der Eurex ist auf 2,3 angestiegen, auch die institutionellen Anleger kaufen verstärkt Put-Absicherungen gegen eine Rückkehr zum Bärenmarkt.

In den USA hingegen ist die Absicherungsneigung zurück gegangen. Das Put/Call-Verhältnis der CBOE zeigt nur eine durchschnittliche Absicherungsneigung.

Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist von 43% auf 54% angestiegen, damit befinden sich zumindest diese Anleger wieder auf dem Weg zur Normalität. Den überwiegenden Teil dieses Jahres notierte die Investitionsquote deutlich unter 60%, historisch betrachtet ist jedoch eine Investitionsquote zwischen 60% und 80% der Normalfall.

Und auch die US-Privatanleger legen ihre Angst ab, die Bulle/Bär-Quote ist auf nur noch -2,3% angestiegen. Es gibt wieder 31% Bullen und nur noch 33% Bären.

Der technische Angst und Gier Indikator des S&P 500 zeigt mit einem Wert von 58% moderate Gier an.

Interpretation

Deutschland versus USA: In Deutschland bleiben die Anleger skeptisch gegenüber dem Kursanstieg, sichern ihre Positionen ab, sind jedoch, meinen animusX-Unterlagen zufolge, inzwischen ziemlich hoch investiert. In den USA hingegen steigt die Laune, steigt ebenfalls die Investitionsquote und die Skepsis schwindet. Wir haben zwei gegenläufige Positionierungen.

Ich könnte nun versuchen, die Unterschiede mit Ursachen zu versehen, doch die Nachrichtenlage ist aktuell so undurchsichtig, dass meine diesbezüglichen Versuche nicht von Erfolg gekrönt sind. Vielleicht müssen wir einfach feststellend, dass sich die Aktienmärkte an einer wichtigen Weggabelung befinden. Es gibt eine überwiegend negative Nachrichtenlage, doch bereits ein wenig Hoffnung würde reichen, die Aktienmärkte weiter Richtung Norden zu treiben.

Diese Hoffnung könnte darauf ausgerichtet sein, dass schwächere Konjunkturdaten, wie die heutigen Arbeitsmarktdaten aus den USA, schon bald eine Drosselung der Zinsanhebungsorgie der US-Notenbank ermöglichen. Die Hoffnung kann auch nach China gelenkt werden, wo Ausländer nun BioNTech-Impfstoffe nehmen dürfen und somit ein erster Schritt in Richtung eines Endes der für die globale Konjunktur schädlichen Null-Covid-Politik gegangen wurde.

So sehen wir am heutigen Freitag also steigende Kurse. Doch diese Hoffnung kann ebenso schnell wieder ins Gegenteil umschlagen, wenn eine neue Konjunkturziffer oder eine neue Äußerung aus China uns wieder den Erst der Lage vor Augen führt.

Aus Sicht der Sentimenttheorie müssen wir zumindest feststellen, dass die Investitionsquote bereits recht hoch ist und somit ohne weitere positive Impulse keine anhaltende Rallye zu erwarten ist.



04. Ausblick: Liquiditätsquellen im Technologiesektor

Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten. Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.


Hier im Heibel-Ticker Standard erhalten Sie überwiegend vergangenheitsbezogene Erklärungen von mir. Detaillierte Analysen und Einschätzungen über die künftige Börsenentwicklung gibt es nur im kostenpflichtigen Heibel-Ticker PLUS. Das Angebot für die zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS baue ich kontinuierlich weiter aus und komme dabei insbesondere den Wünschen meiner Kunden nach. Inzwischen bietet das Heibel-Ticker PLUS Abonnement folgende Zusätze:

INTERNET: Kundenbereich

- täglich aktuelle Einschätzungen zu den Meldungen, die unsere offenen Positionen betreffen

- einen Chart für jede offene Position, um die Kurssituation schneller zu erfassen

- die Möglichkeit, nur die 10 neuesten Kommentare zu den offenen Positionen anzeigen zu lassen.

- Sie können sich aus den empfohlenen Werten Ihr eigenes Musterportfolio zusammenstellen, um gezielter und schneller die für Sie relevanten Neuigkeiten zu sehen.

Weiterhin erhalten meine Kunden eine übersichtliche Tabelle über alle offenen Positionen mit der jeweiligen Wochenperformance sowie Performance seit Empfehlung und mit einer Übersicht über die anstehenden Aktivitäten wie Stopp Loss nachziehen oder verkaufen bzw. kaufen.

Für die besonders aktiven Anleger unter Ihnen biete ich an, die unterwöchigen Updates direkt per E-Mail an Sie zu senden und ich benachrichtige Sie im Falle von Aktionsempfehlungen (Kauf oder Verkauf) direkt per SMS auf Ihr Handy. Dabei handelt es sich um einen Zusatzdienst (Express!), den ich mit 6,25 € pro Monat berechne. Keine Angst, sämtliche Updates befinden sich natürlich dann auch nochmals in der Freitagsausgabe für die normalen PLUS-Kunden.

Den Reaktionen meiner Kunden entnehme ich, dass der Heibel-Ticker PLUS die Bedürfnisse von Anlegern gezielt und verständlich sowie fundiert und erfolgreich befriedigt. Schauen Sie sich das neue Angebot einmal mit einem Schnupperangebot (6 Wochen zu 20 €) an. Es würde mich freuen, wenn ich Sie als neuen Abonnenten gewinnen kann.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis für sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stelle ich den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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05. Update beobachteter Werte

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

Dieses Kapitel bleibt den Heibel-Ticker PLUS-Abonnenten vorbehalten.

In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

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06. Leserfragen

Vielen Dank für Ihre zahlreichen Fragen! Allerdings erhalte ich zu viele Leserfragen, als dass ich alle individuell beantworten könnte. Wenn ich eine Frage beantworte, dann möchte ich das fundiert und hilfreich machen.

Ich bitte daher um Ihr Verständnis, wenn ich wie folgt vorgehe. Sie profitieren davon wie die anderen 25.000 Heibel-Ticker Leser:

1. Fragen zu administrativen Themen (Abo, E-Mail-Zustellung, interner PLUS-Bereich …) werden natürlich stets binnen kurzer Zeit beantwortet.

2. Fragen zu Aktien aus unserem Portfolio werden inhaltlich in das nächste Update zum entsprechenden Portfoliotitel eingearbeitet, sofern für die Allgemeinheit von Interesse.

3. Die wichtigsten Fragen zu allgemeinen Börsenthemen sowie zu Einzeltiteln werde ich im Heibel-Ticker beantworten.

Mit dieser Vorgehensweise hoffe ich, wieder mehr Zeit für die Recherche von Themen zu haben, die ich für wichtig halte und überzeugt bin, dass dies vielen Lesern meines Börsenbriefs Mehrwert bietet.

Leider war es in der Vergangenheit teilweise so, dass ich mehr Zeit in die Recherche für individuelle Fragen gesteckt habe und Zeit für die Analyse von Aktien und das Ausarbeiten von neuen Empfehlungen fehlt. Das ist jedoch den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS gegenüber unfair, denn es darf erwartet werden, dass ich meine Energie dahingehend einsetze, für alle Abonnenten relevante Themen auszuarbeiten. Ich hoffe auf Ihr Verständnis :-)

Apple, Foxconn und Chinas Lockdowns


Sehr geehrter Herr Heibel,

leider konnte ich bei beim Videostreaming meine Frage nicht anbringen, irgend etwas hat eben nicht funktioniert.

Also hole ich die Frage nach, weil ich denke, das Thema könnte von allgemeinem Interesse sein:

Wird das Weihnachtsgeschäft von Apple mehr oder doch nur etwas durch die Probleme beim grössten Zulieferer bzw. Hersteller Foxconn beeinträchtigt? Wissen Sie mehr oder wie schätzen Sie die Lage ein?

Beste Grüsse

Hasso aus der Schweiz

ANTWORT
Der Erfolg oder Misserfolg von Apple hängt nicht alleine am - zugegebenermaßen größten - Zulieferer Foxconn. Apple hat seine Lieferantenstruktur in den vergangenen Jahren sehr stark diversifiziert. Die einstig sehr große Abhängigkeit vom chinesischen Foxconn ist ein wenig kleiner geworden. Wenn nun also aufgrund der Null-Covid Politik große Teile der Foxconn-Fertigung still liegen, dann werden andere Lieferanten Zusatzschichten fahren, um den Produktionsausfall auszugleichen.

Tim Cook, CEO von Apple, ist dafür bekannt, gerade das operative Geschäft gegen alle Eventualitäten abzusichern. Es würde mich nicht wundern, wenn Apple trotz der Schließung großer Teile Foxconns sogar seine Produktionsziele erreicht oder gar übertrifft.

Viel wichtiger für Apple ist der Absatzmarkt China. Und der schwächelt, weil Präsident Xi sich anschickt, im Stile Mao Zedongs China wieder stärker in Richtung Kommunismus umzubauen. Die Wachstumsraten sind eingebrochen, China ist nicht mehr der Wachstumsmotor der Welt. Zum einen die Null-Covid-Strategie und zum anderen die Kommunismus-Bestrebung haben dem Wachstum zugesetzt.

Kommunismus-Bestrebung: Präsident Xi wurde vor wenigen Tagen für eine dritte Amtszeit zum Parteivorsitzenden gewählt und wird daher auch eine weitere Amtszeit als Präsident absolvieren. Bislang durfte man nur zwei Amtszeiten absolvieren, diese Begrenzung hat Präsident Xi beseitigt. Wir dürfen uns daher darauf einstellen, dass Präsident Xi auf Lebenszeit Chinas Präsident bleiben wird. Seine Politik hat sich von seinen Vorgängern abgewendet, symbolisch ließ er auf dem Parteitag seinen Amtsvorgänger Hu Jintao abführen.

Null-Covid: Die Null-Covid Politik lässt sich nicht ewig fortführen. Auch Präsident Xi merkt, dass westliche Unternehmen ihr Netzwerk internationaler ausrichten, also aus China abwandern, um sich gegen das Risiko eines Lockdowns abzusichern. China gehen dadurch Geschäft verloren, das darf nicht ewig so weitergehen.

Ein Kauf der westlichen mRNA-Impfstoffe lässt der Stolz Chinas nicht zu. In diesen Tagen mehren sich die Gerüchte, dass China einen eigenen mRNA-Impfstoff habe, der vor der Zulassung steht. Was der Westen innerhalb eines Jahres entwickelt hat, könnte China innerhalb von zwei Jahren kopiert haben, würde ich boshaft behaupten. Wie dem auch sei, sollte China einen mRNA-Impfstoff vorstellen und damit die Null-Covid Strategie beenden, so würde das die Abwanderung der ausländischen Unternehmen verlangsamen und dürfte einen neuen Wachstumsimpuls erwarten lassen. Das wäre positiv für Apple, für die globale Konjunktur und damit auch für den DAX. Diese Möglichkeit sollten wir im Hinterkopf behalten.

MSCI World vs. S&P500 equal weight


Hallo Herr Heibel,

zunächst einmal vielen Dank für die wertvollen Infos im letzten Video-Call. Gern möchte ich eine im Call gestellte Frage aufgreifen, mit der ich mich bereits länger beschäftige. Es wurde die Frage zum Standard-ETF Basis-Invest gestellt, dem MSCI World ETF. Diesen halten Sie aktuell für "kaufenswert".

Was den Zeitpunkt angeht, bin ich bei Ihnen. Jedoch zeigen die geopolitischen Entwicklungen sowie auch die aktuelle Energiepolitik einhergehend mit der Abhängigkeit Europas, dass die USA langfristig deutlich besser positioniert und unabhängiger sind als zB Europa oder UK, die einen wesentlichen Teil der 30% nicht-US Aktien im MSCI World ausmachen.

Als Konsequenz plane ich meinen regelmäßigen Sparplan auf 100% USA umzustellen. Der S&P500 ist aktuell zu Tech-lastig. Als hervorragende Alternative sehe ich den S&P500 equal weight, der sogar den S&P500 ETF über die letzten 5 Jahre outperformed hat - trotz Tech.

Ihre Einschätzung würde mich sehr interessieren. Vielen Dank im Voraus.

Viele Grüße
Christoph aus Bochum

ANTWORT
Die USA gehen endlich konsequent gegen China vor und holen viel Industrie nach Hause zurück. Dieser Trend wird auch unter Präsident Joe Biden fortgesetzt, ohne dass er der Kritik seines Vorgängers dafür ausgesetzt ist.

Auch die Geldpolitik in den USA ist konsequent, wie ich in der aktuellen Ausgabe ausführe. Und um die Tech-Giganten zu umgehen, klingt Ihre Überlegung erst einmal sehr gut, ich kann das gut nachvollziehen.

Allerdings würde ich weder die Schwellenländer noch China abschreiben. Und wenn China sich erholen sollte, dann wird auch Europa und insbesondere Deutschland davon profitieren. Wir wissen einfach nicht, was als Nächstes passieren wird und daher ist eben insbesondere für Fonds- oder ETF-Sparer wichtig, einen breit gefächerten Fonds auszuwählen.

Neben dem MSCI World gibt es noch den MSCI ACWI IMI Index, der die gesamte investierbare Welt zu 99% abzubilden versucht. Doch auch dort machen die US-Tech-Giganten Apple, Microsoft, Amazon, Alphabet und Tesla bereits über 11% des gesamten Portfolios aus. Vielleicht nimmt man einen solchen ETF zu 60% und mischt ihn mit einem MSCI Emerging Markets ETF, der die Schwellenländer abbildet. Um Ihrer Erwartung der besonders guten Entwicklung der kleineren US-Unternehmen Rechnung zu tragen, können Sie dann ja bspw. 20% in einen entsprechenden ETF investieren. Dann haben Sie mit 3 ETFs eine aktuelle und breit gestreute Anlagestrategie :-).

Lang laufende US-Staatsanleihe


Sehr geehrter Herr Heibel,

Wäre für das Portfolio eine Beimischung von Anleihen, d.h. amerikanische Staatsanleihen nach der nächsten oder übernächsten Zinserhöhung in Amerika mit einer Rendite von ca. 5 % p.a. von Nutzen? Fall ja, mit einer Laufzeit von 10 oder 30 Jahren oder einer Anleihe vom Sekundärmarkt von zum Beispiel 6 Jahren?

Es besteht natürlich auch ein Währungsrisiko. Was halten Sie davon?

Vielen Dank im Voraus.

Nette Grüße, Gerhard aus Österreich

ANTWORT
Da ich die Inflationsentwicklung für sehr volatil halte, würde ich lediglich kurze Laufzeiten mit festem Zins ins Portfolio holen, also maximal 2-3 Jahre. Gegebenenfalls würde ich auf einen zwischenzeitlichen Anstieg der Anleihekurse spekulieren, nachdem der Ausverkauf inzwischen ein historisches Maß erreicht hat.

Solange die Inflation nicht eingedämmt ist, würde ich mir keine lang laufenden Anleihen ins Depot holen. Sollten die Notenbanken zu einem späteren Zeitpunkt erneut gezwungen sein, den Leitzins auf ein höheres Maß zu schrauben, werden lang laufende Anleihen ausverkauft. Der heute optisch schöne Zins würde dann verloren gehen.

Auch wenn Sie vor haben, die Anleihe bis zur Fälligkeit und somit Rückzahlung zu 100% zu halten könnte es sein, dass der Zins niedriger ist, als die Inflation. In meinen Augen ist es daher noch viel zu früh für eine lang laufende Festzinsanleihe.

07. Übersicht HT-Portfolio

Bitte beachten Sie auch den Kundenbereich auf meiner Internetseite unter www.heibel-ticker.de. Dort finden Sie aktuelle Charts mit meinen jeweils aktualisierten Einschätzungen.

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Im Wochenverlauf habe ich zu mehreren Titeln Anmerkungen im Kundenbereich der Webseiten verfasst.

Die tabellarische Übersicht bleibt den zahlenden Abonnenten des Heibel-Ticker PLUS vorbehalten.

Die dritte Spalte zeigt die Schlusskurse von Donnerstagabend. Unter „Woche“ steht die Veränderung im Vergleich zur Vorwoche. Unter „2014“ steht das Ergebnis der Position seit Jahresbeginn bzw. seit Aufnahme ins Portfolio. Unter „Anteil“ finden Sie den Anteil der jeweiligen Position am Gesamtdepot.

Unter ! steht zur Information meine Grundtendenz:
Kbei Gelegenheit Kaufen, 
NKNachkaufen 
HHalten, 
Vbei Gelegenheit Verkaufen, 
TVTeilverkauf, also nicht die ganze Position 
VLVerkaufslimit, bei überschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
SLStopp Loss, bei Unterschreiten eines bestimmten Kurses sollte verkauft werden 
TSTrailing Stopp, wie SL, nur dass das Limit kontinuierlich nachgezogen wird 

Die „Gelegenheit“ zum Kaufen oder Verkaufen wird sodann kurzfristig von mir per Update an Sie bekanntgegeben.

Ich habe diese Spalte „!" insbesondere für neue Kunden vorgesehen, die zu einem späteren Zeitpunkt wissen wollen, ob ich die Position noch zukaufen würde, wenn ich beispielsweise darin nicht schon voll investiert wäre. Zukaufen würde ich jeweils jedoch niemals zu Höchstkursen, sondern stets nur nach kurzfristigen Kursrückschlägen von mindestens 5-7%.

Kauffolge: Je spekulativer, desto aggressiver würde ich kaufen und verkaufen. Derzeit verwende ich die folgenden Schritte:

Value Positionen in drei Schritten aufbauen: 25%-25%-50%,

Spekulative und alternative Positionen in zwei Schrittenaufbauen: 50%-50%,

Tradingpositionen ganz oder gar nicht: 100%.

Stopp Loss Limits, Verkaufslimits und ähnliche Aktionsmarken verwalte ich aktiv in meinem System und ändere ich unter der Woche mehrfach, fast täglich. Eine Veröffentlichung der entsprechenden Limits ist in der Regel nicht sinnvoll, allenfalls Stopp Loss Marken werde ich bisweilen im Text bekanntgeben.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, aber ohne eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Dienst nicht aufrecht erhalten.




In Deutschland gibt es kaum einen anderen, der die Hintergründe der Aktienmärkte so messerscharf von dem täglichen Medienrummel trennen kann, wie der Autor des Heibel-Tickers Stephan Heibel.

Von seinen Fähigkeiten, komplizierte Zusammenhänge verständlich darzustellen, können Sie sich mit diesem Heibel-Ticker Standard überzeugen. Wenn Sie allerdings seine Schlussfolgerungen und Empfehlungen erfahren möchten, dann sollten Sie sich einmal um den Heibel-Ticker PLUS kümmern.

Für eine Jahresgebühr von 150 Euro erhalten Sie ein Jahresabonnement sowie einen Vorzugspreis auf sämtliche Sonderanalysen, die in unregelmäßigen Abständen veröffentlicht werden. Viele Sonderanalysen stellen wir den Heibel-Ticker PLUS Kunden sogar kostenfrei zur Verfügung.

Falls Ihnen ein Jahr zu lang erscheint, dann können Sie den Heibel-Ticker PLUS auch zunächst für ein halbes- oder viertel Jahr bestellen. Oder bestellen Sie einfach das Schnupperabo zu 20 € für 6 Wochen.

Geben Sie bitte den folgenden Link in Ihren Browser ein und bestellen Sie unter

https://www.heibel-ticker.de/customer/new


Eine erfolgreiche Börsenwoche,
take share

Stephan Heibel
Chefredakteur und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefs

www.heibel-ticker.de
mailto:heibel/at/sharewise/./com

08. Disclaimer / Haftungsausschluss und Risikohinweise

Wer un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen nachmacht oder verfälscht oder nachgemachte oder verfälschte un- oder überpersönliche Schreib- oder Redeweisen in Umlauf setzt, wird mit Lust-, manchmal auch mit Erkenntnisgewinn belohnt; und wenn alles gut geht, fällt davon sogar etwas für Sie ab. (frei nach Robert Gernhardt)

Wir recherchieren sorgfältig und richten uns selber nach unseren Anlageideen. Für unsere eigenen Transaktionen befolgen wir Compliance Regeln, die auf unsere eigene Initiative von der BaFin abgesegnet wurden. Dennoch müssen wir jegliche Regressansprüche ausschließen, die aus der Verwendung der Inhalte des Heibel-Tickers entstehen könnten.

Die Inhalte des Heibel-Tickers spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.

Die Börse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how über die Börse besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermögensverwalter konsultieren.

Die Verwendung der Inhalte dieses Heibel-Tickers erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Börse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.

Quellen:
Kurse: Deutsche Kurse von comdirect.de, Goldbarren & Münzen von proaurum.de, US-Kurse von finance.yahoo.com. Alle Kurse sind Schlusskurse vom Donnerstag sofern nichts Gegenteiliges vermerkt ist.
Bilanzdaten: Comdirect, Yahoo! Finance sowie Geschäftsberichte der Unternehmen
Informationsquellen: dpa-AFX, Aktiencheck, Yahoo! Finance, TheStreet.com, IR-Abteilung der betreffenden Unternehmen
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Ich bin als Börsenprofi seit über 20 Jahren erfolgreich als Börsenbrief Autor aktiv. Ich gebe mit meinem Heibel-Ticker einen wöchentlichen Einblick in die aktuelle Finanzwelt. Privatanleger profitieren von meinen verständlichen Analysen, fundierten Kenntnissen und meiner unabhängigen Meinung. Ich analysiere international, biete diversifizierte Empfehlungen und arbeite stets aktuell und druckfrisch.

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