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Die 35. Börsenwoche im Rückspiegel: Kissigs Klookschieterei mit Aurelius, Blue Cap, Delignit, mVISE, Navigator Equity Solutions


Anders als in der Vorwoche verhagelte kein Twittersturm den Donaldissimo die Erholungsphase der Börsen und so blicken wir auf eine Woche der Entspannung und gestiegener Kurse zurück. Der DAX notiert zwar weiterhin unter 12.000 Punkten und der Samp;P 500 unter 3.000, aber die Allzeithochs sind in Schnupperweite - zumindest an den US-Börsen. Die deutschen Aktienwerte hängen weiterhin in den Seilen, was auch an der Gewichtung unseres Leitindex liegt: Banken, Automobilhersteller- und zulieferer sowie Chemiekonzerne. Und mit Zyklikern lässt sich am Ende eines Konjunkturbooms bekanntlich am wenigsten Geld machen; hier dominieren eher die Minuszeichen. Dazu bräuchte es noch nicht einmal Handelskriege, aber die stehen leider weiterhin hoch auf der Agenda. Und auch wenn die immer mal wieder aufkeimenden Hoffnungen auf eine Lösung bzw. Einigung die Börsen verschnaufen lassen, so sind die realwirtschaftlichen Bremsspuren nicht zu übersehen, die Strafzölle und verbale Kanonenschläge hinterlassen. Und anders als Donald Trump glaube ich nicht, dass die US-Notenbank nur quot;irgendwas tun müsstequot;, um das Problem zu lösen. Wenngleich ich Stanley Druckenmiller folge, der die Geldpolitik der Notenbank für den entscheidenden Faktor für den Erfolg an ...

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