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Börsenspiel Catch the Monkey - neue Zeitrechnung


Unser Börsenspiel Catch the Monkey war immer ein Spiel der Aktien. Klar, hin und wieder hat jemand eine Kryptowährung eingestreut, aber das Portfolio darauf aufzubauen hat bisher noch nicht zum Erfolg geführt. Dass das aber funktioniert, hat jetzt WatchMen mit dem Sieg bei Catch the Monkey 17.04.2021 bewiesen.
Mit der Auswahl von Bitcoin, Ethereum, Binance Coin, Bitcoin Cash und EOS konnte er eine Rendite von durchschnittlich 37,65 % erwirtschaften und sich so den ersten Platz sichern. Der zweite Platz ging mit deutlichem Rückstand an Gilbert. Eine deutliche Niederlage setzte es für KongVestor mit einer Rendite von -2,18 %.
Auch bemerkenswert - für Kryptowährungen kann man sich keine Bonusrendite durch Ausfüllen der Pro und Kontra holen, da war er also gegenüber Aktienspielern im Nachteil. Allerdings haben das diese Woche viele Mitspieler_innen nicht ausgenutzt, von den ersten 10 der Rangliste haben nur 4 Bonusrendite beansprucht.

Knapp 24 % der Mitspieler_innen konnten diesmal eine positive Rendite erwirtschaften.

Die meisten Einschätzungen in diesem Börsenspiel gab es für Tesla Inc, (7) gefolgt von Gamestop Corp. (6) und Binance Coin (6). Die beste individuelle Rendite erzielte Gilbert mit Buy Ethereum Classic, gefolgt von NightTrain mit Buy Bitcoin Cash und WatchMen mit Buy Bitcoin Cash. 145,22 % schauten am Ende bei Buy Ethereum Classic heraus, 88,40 % bei Buy Bitcoin Cash und 87,79 % bei Buy Bitcoin Cash.

Worum geht es bei "Catch the Monkey"?


Die Theorie stammt von Prof. Burton G. Malkiel. Dieser ist Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Universität Princeton und einer der bekanntesten Investmentstrategen der Welt. Er hat 1973 das inzwischen in neun Auflagen erschienene Buch "A random walk down wallstreet" geschrieben. Damals behauptete Malkiel in der "Monkey Business"-Theorie, es sei schlauer, das Portfolio von einem Affen zusammenstellen zu lassen, der mit verbundenen Augen und Dartpfeil-Würfen die Aktien auswählt, als den teureren Tipps einzelner Anlageberater zu vertrauen. Diese Theorie wird nun von sharewise überprüft. Nach der Meinung von Professor Malkiel sind alle erhältlichen Informationen schon in den aktuellen Aktienpreisen enthalten. Gegner dieser Theorie sind zum Beispiel der bekannte value-orientierte Investor Warren Buffett.

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