Swatch: OH MANN – das sieht schlecht aus!

Liebe Leser,

ja, die Zeiten könnten sich womöglich ausgetickt haben! Zwar verkündet der Schweizer Uhrengigant erst am 21. Juli Details zum Halbjahr, doch die nun vorläufig vermittelten Aussichten sorgen bei den Anlegern schon mal für hängende Gesichter.

So ziemlich alles ging bergab! Egal ob nun die luxuriösen Modelle von Blancpain oder Omega, Plastikuhren oder Zeitmesser – die Verkäufe schlitterten von Januar bis Juni um beängstigende zwölf Prozent Richtung Tal. Beim Ergebnis ging es in der ersten Hälfte im Vergleich zum Vorjahr sogar noch deftiger bergab, und zwar voraussichtlich zwischen 50 bis 60 Prozent. Doch endgültige Klarheit soll der Donnerstag bringen.

Die starke Konkurrenz macht den Konzern womöglich immer mehr zu schaffen. Smartwatches, Fitness Tracker und selbst Smartphones, die allesamt umfangreiche „Uhren-Skills“ besitzen, scheinen für einige Kunden weitaus interessanter sein.

Konzernchef Nick Hayek erhofft sich in der zweiten Jahreshälfte, vor allem durch die bevorstehenden Olympischen Spiele, Besserung.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse

Quelle: Robert Sasse