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Stada: Von zwei Großinvestoren in die Zange genommen


Lieber Leser,

bei Stada ist nach AOC mit Guy Wyser-Pratte ein weiterer aktivistischer Investor beim Generika-Hersteller Stada eingestiegen. Und in einem Interview mit dem „Handelsblatt“ gab Wyser-Pratte gleich Vollgas. Er kritisierte den Stada-Vorstand für seine ablehnende Haltung gegenüber Übernahmen.

Stada wehrt sich gegen die Einflussnahme durch Investoren

In der vergangenen Woche hatte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet, dass der Stada-Interimsvorstand Matthias Wiedenfels gemeinsam mit der Investmentbank Goldman Sachs an einem Konzept arbeite, wie man Übernahmen verhindern könne. Auch der Einfluss des aktivistischen Aktionärs AOC sollte dadurch zurückgeschraubt werden. AOC hatte sich im Frühjahr mit rund 5 % an Stada beteiligt und setzte seitdem die Konzernleitung wiederholt unter Druck. Unter anderem verlangte man Veränderungen im Aufsichtsrat.

Wer ist Guy Wyser-Pratte?

Wyser-Pratte hat in den vergangenen Monaten rund 3 % der Aktienanteile an Stada aufgekauft. Sein Vorwurf an die Adresse der Konzernleitung: Stada müsse sich stärker international ausrichten. Doch das Management verfolge dieses Ziel nicht mit der notwendigen Energie. Aus seiner Sicht müsse der Arzneimittelhersteller entweder mit einem internationalen Konkurrenten fusionieren oder einen finanzkräftigen Investor wie die CVC an Bord holen. Zuletzt hatte es geheißen, zwischen CVC und dem Stada-Vorstand hätten bereits ernst zu nehmende Sondierungsgespräche stattgefunden. Der deutsche Arzneimittelhersteller hatte diese Gerüchte umgehend dementiert.

Nicht zu unterschätzen

Stada hält von den vorlauten Kommentaren seiner Großinvestoren gar nichts, wie die prompte Stellungnahme eines Unternehmenssprechers belegte. Doch Wyser-Pratt sollte man nicht unterschätzen. Der Mann hat vor Jahren das Vorgängerunternehmen von Kuka davon überzeugt, seine Verpackungssparte abzustoßen und sich voll und ganz auf Robotertechnik zu fokussieren. Seinerzeit war der Konzern tief in den roten Zahlen. Nun ist Kuka kerngesund und bekommt von einem chinesischen Konzern 115 Euro je Aktie geboten.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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