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EURO / USD: kleine Brötchen backen ?


Lieber Leser,

wie Sie bereits richtig erkannt haben sollten, hat der EURUSD-Kurs die 1,1500 US-Dollar je Euro nicht nachhaltig überwinden können. Ein zweiter Versuch blieb ebenfalls aus. Ein Stück weit hängt das aus meiner Sicht auch mit der allgemeinen US-Dollar Stärke gegenüber anderen Währungen wie dem australischen und dem kanadischen Dollar zusammen. Aber auch die Kehrtwende beim japanischen Yen trägt dazu bei.

Der EURUSD bewegt sich also wieder innerhalb der seit einem Jahr bestehenden Seitwärtsrange, deren Begrenzungen sich bei 1,04 und 1,1500 US-Dollar je Euro nach unten und oben befinden. Seit dem Erreichen der 1,15 US-Dollar je Euro, gab das Währungspaar bereits um 3 US-Cent wieder ab. Begründet kann das aber auch mit den immer robuster werdenden US-Konjunkturdaten und den sich daraus abgeleiteten Erwartungen an die nächsten Zinsschritte der US-Amerikanischen Notenbank FED.

Sowohl die Einzelhandelsumsätze als auch die Inflation deuten auf eine Verbesserung der US-Wirtschaftskraft hin, weshalb sich jüngst mehrere FED-Mitglieder zuversichtlich zu den nächsten Zinsschritten geäußert haben. Das kürzlich veröffentlichte FED-Protokoll hat diese Sichtweise bestätigt und prompt gab der EURUSD um weitere 1 US-Cent auf 1,12 US-Dollar je Euro ab.

Ab 1,12 US-Dollar je Euro könnten nun allerdings erst einmal kleine Brötchen gebacken werden. Denn der Bereich zwischen 1,11-1,12 US-Dollar je Euro ist eine relevante Unterstützungszone. Erst unter 1,11 US-Dollar je Euro, könnte es meiner Meinung nach dynamisch nach unten gehen.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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