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Amazon: Frontalangriff auf Google? Kann das Erfolg haben?


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Lieber Leser,

Amazon startete jüngst eine eigene Videoplattform, die ganz ähnlich wie YouTube funktioniert. Seitdem rätseln die Experten, ob der Internet-Versandhändler einen Frontalangriff auf die erfolgreiche Google-Tochter startet.

Alles wie bei YouTube

Amazon Video Direct lässt den Nutzern die freie Wahl, ob und wie sie mit ihren Videos Geld verdienen wollen. Sie können einen Abo-Kanal kreieren, Filme vermieten oder verkaufen, aber auch kostenlos anbieten und an den Werbeerlösen verdienen. Mit anderen Worten: alles wie bei YouTube. Amazon verlangt für die Bereitstellung der Infrastruktur die Hälfte aller Einnahmen.

Kann das Erfolg haben?

Schließlich hat YouTube seit 2005 über 1 Milliarde User angelockt und bisher alle Wettbewerber klar aus dem Feld geschlagen. Meiner Meinung nach ist dieser Vorstoß durchaus ernst zu nehmen. Zum einen ist es für die Hersteller der Inhalte nur von Vorteil, wenn sich weitere Vermarktungschancen ergeben. Zum anderen hat Amazon mit seiner E-Book-Sparte enorm viel Know-how aufgebaut, was Selfpublishing angeht. Der Konzern weiß sehr genau, wie viel Geld sich in diesem Bereich verdienen lässt und wie man solch ein Projekt anzupacken hat.

Das Einmaleins des Onlinemarketings

Es kommt ein weiterer Vorteil hinzu. Amazon ist eine Verkaufsplattform. Zu YouTube gehen die Leute in erster Linie, weil sie sich ein kostenloses Video anschauen wollen. Es ist eine der Grundregeln für erfolgreiches Onlinemarketing. Wer im Internet Geld verdienen will, sollte Menschen anlocken, die sich aktuell in Kauflaune befinden. Und nicht solche, die sich gerade nur informieren oder unterhalten möchten.

Jede Menge Chancen für Cross-Marketing

Zudem ergeben sich einmalige Cross-Marketing-Chancen sowohl für die Publisher als auch für Amazon. Der Videoproduzent kann zum Beispiel parallel zum Filmangebot seine Bücher vermarkten. Amazon kann wiederum jede Menge Artikel vorschlagen, die zum Inhalt des Videos passen. Je mehr ich darüber nachdenke, umso mehr gelange ich zu der Überzeugung, dass der Onlineriese mal wieder einem besonders profitablen Geschäft auf der Spur ist.

Das wird Amazon ganz und gar nicht schmecken…

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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