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Hypoport: Fulminanter Start, doch wäre hier noch mehr drin gewesen?


Lieber Leser,

die Hypoport AG ist im vergangenen Jahr fulminant durchgestartet und hat seit Mai 2015 mehr als 220 % an Kurswert hinzugewonnen. Nun scheint das Wertpapier die Erfolgsstory fortsetzen zu können. Darauf deuten zumindest die starken Quartalszahlen hin, die der Finanzdienstleister am Montag präsentierte.

Rasantes Wachstum beim EBIT

Der Umsatz konnte moderat um 7 % auf 35,7 Millionen Euro gesteigert werden. Richtig rasant wurde es jedoch beim EBIT. Das operative Ergebnis stieg auf 5,4 Mio. Euro und legte somit um satte 42 % zu. Das Ergebnis pro Aktie betrug 0,70 Euro. Im Vorjahr waren es lediglich 50 Cent gewesen.

Es wäre sogar noch mehr drin gewesen

Das Tolle an dieser Geschichte: Es wäre vermutlich noch mehr drin gewesen, wenn der Gesetzgeber dem nicht einen Riegel vorgeschoben hätte. So schilderte es der Vorstandsvorsitzende Ronald Slabke: „Das hervorragende Ergebnis ist uns gelungen, obwohl die Umsetzung der Regulierung des Immobilienfinanzierungsmarktes mittels Wohnimmobilienkreditrichtlinie (WIKR) bei Banken, Partnern und auch bei uns Ressourcen gebunden hat und das Neugeschäft belastete.“

Privatkundengeschäft besonders profitabel

Von dieser Richtlinie sind allerdings nicht alle Geschäftszweige des Unternehmens betroffen. Während das Ergebnis bei den Wohnimmobilienkrediten bei 2,5 Mio. Euro stagnierte, konnte man bei den Finanzdienstleistungen für Privatkunden kräftig wachsen. Hier wuchs das EBIT von 1,2 auf 2,5 Mio. Euro an. Bei den Firmenkunden war hingegen nur ein leichter Zuwachs von 1,3 auf 1,4 Mio. Euro zu verzeichnen.

Noch mehr Wachstum in Sicht?

Damit ist aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Im Laufe des Geschäftsjahres soll der Umsatz noch im zweistelligen Prozentbereich wachsen. Roland Slabke gab die Marschrichtung vor: „Insgesamt haben wir ein gutes erstes Quartal in einem durch Regulierung gebremsten Markt erreicht. Für den weiteren Jahresverlauf rechnen wir schrittweise mit einer Normalisierung des Finanzierungsmarktes und blicken zuversichtlich in die Zukunft. Das strukturelle Wachstum im Wohnen-Markt und der Digitalisierungsdruck in der Finanzdienstleitung werden uns zusätzlich unterstützen, den Ausbau unserer Marktanteile fortzuführen.“

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse

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