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Deutsche Bank: Steht das wahre Debakel erst noch bevor?


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Liebe Leser,

die Deutsche Bank ist aus meiner Sicht zur Soap-Opera der Börse verkommen. Just nach dem Freispruch des Vorstands rund um den Leo-Kirch Prozess, ist die nächste Schlagzeile nicht weit. Jetzt wird öffentlich ein Disput innerhalb des Aufsichtsrats ausgetragen. Das Thema: Der Vorsitzende des Intergritätsausschusses Georg Thoma soll sich in seinem „Übereifer“ übernommen haben.

Dieser sogenannte „Übereifer“ würde sich unter anderem direkt gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden Paul Achleitner richten. Man werfe dem Aufsichtsratchef vor, bei den zig Skandalen der letzten Jahren, nicht einvernehmlich mit den Behörden zusammengearbeitet zu haben. Damit störte man die adäquate Aufbereitung und schließlich die Integrität des Bankhauses gegenüber seinen Aktionären.

Viele vermuten nun einen direkten Angriff Thomas, um Achleitner als Aufsichtsratschef abzulösen. Dieser dementiert allerdings laut der FAZ einen Machtkampf. Wie es auch ausgeht, der Aktienkurs hat bisher kaum darauf reagiert. Sollte sich die Lage allerdings weiter zuspitzen, wäre die Tragweite des Ganzen nicht zu unterschätzen.

Aus der markttechnischen Perspektive hält sich der Aktienkurs weiterhin stabil oberhalb des letzten, höheren Tiefs bei 13,60 Euro je Aktie. Erst ein Durchbruch durch die 18 Euro je Aktie, dürfte meiner Meinung nach etwas Hoffnung freisetzen. Aber selbst dann sind weitere Widerstände vorhanden, die es zu überwinden gilt. In Anbetracht der ganzen Probleme, kann man nur noch sagen- man bleibt zumindest im Gespräch, auch wenn nicht immer positiv.

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Herzliche Grüße

Ihr Robert Sasse


Quelle: Robert Sasse