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Erstellt von Traumtanz 

eMobilität - neue Energien - Umweltthemen

eMobilität - neue Energien - Umweltthemen
eMobilität - neue Energien - Umweltthemen
Es soll eine Plattform sein, auf der genannte Themen ein bisschen gesammelt werden...News, Meinungen, neue Techniken...

Es geht doch - Renault plant preiswertes Elektro Fahrzeug
https://www.autobild.de/artikel/elektro-renault-fuer-unter-10.000-euro-15639287.html
Wenn die Batterie in dem Preis von 10000 inklusive ist, sehe ich das als faires Angebot der neuen Technologie. Im Wettbewerbsdruck könnte es noch günstiger werden. Da braucht man keine Subventionen.

wenn selbst ein Land wie Schweden weiter auf Atom setzt....ich war nie ein Anhänger des übereilten Atomausstiegs...aber man sieht es ja, erst schreine alle Atomkraft nein danke, dann schreien sie Kohle nein danke, aber Wind und Sonne reichen eben nicht...gibts denn hier gar nichts mit Wasserstoff?

https://www.erneuerbareenergien.de/archiv/dlr-baut-wasserstoffkraftwerk-150-437-96791.html

leider nicht datiert....

Erlebnisbericht Fernstrecke - der Hyundai Bericht schockiert ein wenig
https://www.n-tv.de/auto/Mit-dem-Elektro-Auto-auf-der-Langstrecke-article21320893.html

„Die Güter gehören auf die Schiene“ ist nicht nur eine Forderung von Umweltschützern, sondern auch meine Meinung. Die vielen LKW-Langstreckenfahrten könnte man so auf ein erträgliches Maß reduzieren und der drohende Verkehrskollaps auf den Autobahnen bleibt uns vielleicht erspart. Aber bei den vielen Managementfehlern, die in der Vergangenheit bei der DB gemacht wurden und immer noch gemacht werden, wird die Bahn auch in Zukunft ein Fass ohne Boden bleiben.
https://www.buzzfeed.com/de/marcusengert/deutsche-bahn-hohe-schulden-zahlreiche-firmen-im-ausland?utm_source=pocket-newtab

Die spanische Transfesa ist mit Schenker vergleichbar - ich denke, es ist ok, wenn die DB im Logistik Geschäft aktiv ist. Ein reiner Frachtverkehr auf der Schiene ist eher in Ausnahmefällen machbar.
Leider ist der heutige Güterverkehr mit der Lieferung schlanker Mengen und überschaubarer Ladedocks nicht mehr so einfach auf die Schiene zu bringen. Viele Verteilzentren der Logistikfirmen wurden an Knoten des Autobahnsystems errichtet.
Im Grunde müsste die Industrie wieder zurück auf eine größere Fertigungstiefe mit möglichst lokaler Zulieferung. Dann könnten Transporte sogar eingespart und nicht nur verlagert werden. Auch Bahn und Schiffe belasten die Umwelt.
Warum die Bahn Krankenwagen betreibt, ist mir allerdings ein Rätsel.

Think Big - Ford wird mit Partnern das größte Ladenetzwerk in den US aufbauen
https://edition.cnn.com/2019/10/17/cars/ford-electric-vehicle-charging-network/index.html

"Der NABU will bei Windpark-Genehmigungen »eine Ausnahme vom Tötungsverbot« zugestehen. Das Tötungsverbot steht im Bundesnaturschutzgesetz."
Nicht nur die Vogelwelt ist durch neue Windparks bedroht, es werden auch viele Wälder abgeholzt. Dagegen protestiert allerdings niemand aus der Öko- und Klimabewegung. Übrigens, um ganz Deutschland mit Windenergie zu versorgen, müsste die gesamte Fläche Bayerns in ein Windpark verwandelt werden. Der Flächenbedarf ist riesig, deshalb ist für mich Windenergie keine umweltverträgliche Alternative, eher das Gegenteil.
https://www.youtube.com/watch?v=zkbU1tS_UQc
https://www.facebook.com/Frontal21/videos/todesfalle-windrad/10155883869245889/

vielleicht ist das auch der wahre Grund, warum Wind nicht weiter ausgebaut wird....auch die Menschen sind schon dagegen. 

Das sieht so aus wie der Einbruch des Solarmarktes in Deutschland nach Auslauf der Subventionen. Jetzt muss bewiesen werden, dass der Käufer einen Vorteil von der neuen Technik hat.

Müsste das nicht heißen "Wie sauber ist Strom wirklich?"
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelhexafluorid#Verwendung

ValueFreak schrieb: 
Müsste das nicht heißen "Wie sauber ist Strom wirklich?"
https://dewikipediaorg/wiki/Schwefelhexafluorid#Verwendung

Ja, das ist richtig. Der Artikel geht fairerweise auch darauf ein:
"SF6 nur in Windkraftanlagen zu thematisieren sei laut Garbuz ohnehin zu wenig: "Statistiken zeigen, dass in einem SF6-Zyklus – Produktion, Transport, Umfüllen und Gebrauch – bis zu 20 Prozent ausgestoßen werden."

Es ist wie der Kampf gegen Windmühlen - der Klimawandel ist nicht aufzuhalten. Bald kann der Nordpol mit den Kreuzfahrschiffen erreicht werden. Russland kann ein großes Kanal Projekt starten und Petersburg zum Tor der Nordostpassage machen.