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Erstellt von DrMabuse 

Wirtschaftsnachrichten und Marktausblicke

Was passiert gerade an den Märkten? Hier gibt es die Antworten.

Mehr US-Rindfleisch für Japan: Neues Handelsabkommen abgeschlossen
25.09.2019 19:48:54
NEW YORK (dpa-AFX) - Die USA und Japan haben ein neues Handelsabkommen für die Sektoren Landwirtschaft und Digitales abgeschlossen, um den gegenseitigen Warenaustausch weiter anzukurbeln. Die USA könnten dank niedrigerer oder abgeschaffter Zölle bald zusätzliche Produkte wie Rindfleisch, Mais, Weizen und Wein im Wert von insgesamt sieben Milliarden US-Dollar nach Japan exportieren, erklärte US-Präsident Donald Trump am Mittwoch bei der Unterzeichnung des Abkommens in New York. Dies sei ein "großer Sieg" für US-Landwirte, so Trump.
Japans Ministerpräsident Shinzo Abe sprach bei der Unterzeichnung von einem für beide Seiten vorteilhaften Abkommen. Trump sagte, auch im Bereich digitale Wirtschaft seien "gewaltige" Fortschritte erzielt worden. Beide Seiten einigten sich demnach unter anderem darauf, keine Zölle auf elektronische Produkte wie Software, e-Books, Spiele und Musik zu erheben. Trump erklärte, das Abkommen werde das US-Handelsdefizit mit Japan deutlich senken.
Die nach rund sechs Monaten Verhandlungen abgeschlossenen Verträge regelten indes nicht die gesamten Handelsbeziehungen. Auf ein Abkommen, das zum Beispiel auch den wichtigen Automobilsektor einschließen würde, konnte man sich bislang noch nicht einigen. Die US-Regierung hat Japan mit hohen Strafzöllen auf Autoimporte gedroht.
Das Handelsvolumen der beiden Staaten belief sich 2018 nach US-Angaben auf rund 300 Milliarden US-Dollar. Mit einem Warenaustausch in Höhe von 218 Milliarden US-Dollar war Japan für die USA der viertgrößte Handelspartner. Das Handelsbilanzdefizit belief sich demnach 2018 auf knapp 70 Milliarden Dollar. Mit Exporten im Wert von 13 Milliarden US-Dollar war Japan 2018 der drittgrößte Exportmarkt für amerikanische Landwirtschaftsprodukte. Die USA importierten aus Japan insgesamt Waren im Wert von 143 Milliarden Dollar, darunter vor allem Autos, Maschinen und Elektrogeräte.
Trump hat vor mehr als einem Jahr einen Handelskrieg mit China angezettelt. Dieser Konflikt bremst in den beiden Staaten und auch weltweit das Wachstum. Auch der EU droht Trump mit neuen Strafzöllen./jbz/DP/he

@joggibaer
der entscheidende Punkt an der Klimaerwärmung ist wir können sie uns so wie sie jetzt uns entgegen tritt einfach nicht leisten. Egal ob sie vom Menschen oder natürlich entsteht unsere Zivilisation leidet und dagegen müssen wir etwas tun. Für mich ist es nicht wichtig ob man etwas zu 100 % oder weniger beweisen kann, wenn man sich die Veränderung nicht leisten kann muss man versuchen sie zu ändern. Man kann auch auf einen Baum hinzufahren und dabei diskutieren ob er nicht doch eine Fata Morgana ist. Wenn man ihn sieht wird man darauf reagieren. Das Problem der Klimaerwärmung wir sehen sie nur indirekt durch das Wetter die Überschwemmungen und Dürren, ganz wie die göttlichen Plagen aber die direkte Ursache Wirkung ist schwer zu beweisen, doch können wir es riskieren hier nichts zu machen und uns vielleicht zu irren?

Es wird ungemütlicher an den Märkten
“Purchasing managers are telling stock market investors to get out,” Chris Rupkey, chief financial economist at MUFG Union Bank, said in a note. “Run. Run for your life. Get out while you can. The outlook is darkening and the thunder is growing louder by the day.”
https://www.cnbc.com/2019/10/01/us-manufacturing-economy-contracts-to-worst-level-in-a-decade.html

MARKT USA/Konjunktursorgen belasten Wall Street weiter
02.10.2019 12:07:00
Die Sorgen vor einer globalen Rezession dürften auch zur Wochenmitte auf der Wall Street lasten. Der am Vortag überraschend gefallene ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe, der eine Schrumpfung der Industrie in den USA angezeigt hatte, wirkt weiter nach. Mit dem gefallenen ISM-Unterindex Beschäftigung rückt nun der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für September am Freitag verstärkt in den Fokus. Einen Indikator könnte der vor der Startglocke anstehende ADP-Arbeitsmarktbericht für den privaten Sektor im September liefern. Hier wird mit einer Zunahme um 125.000 Stellen gerechnet, nach zuletzt plus 195.000 Stellen.
Mit den weiter gestiegenen Konjunktursorgen rückt zudem der Handelsstreit zwischen den USA und China stärker in den Blick, denn die Auswirkungen der gegenseitigen Verhängung von Strafzöllen sind nun in der globalen Wirtschaft deutlich abzulesen, so ein Beobachter. Damit steigen gleichzeitig die Erwartungen an die neue Verhandlungsrunde im Oktober, wenngleich die Erwartungen an ein umfassendes Abkommen gering sind.
Vor diesem Hintergrund geht es für den Future auf den S&P-500 um 0,6 Prozent nach unten.
Gegen den Trend könnte es mit der Aktie von Johnson & Johnson leicht nach oben gehen. In der Opioide-Krise in den USA hat der Arzneimittel-Hersteller einem Millionenvergleich zugestimmt. Der Pharmakonzern teilte mit, sich mit den von der Suchtkrise betroffenen Bezirken Cuyahoga und Summit im US-Bundesstaat Ohio auf eine Vergleichszahlung in Höhe von 20,4 Millionen Dollar geeinigt zu haben. Damit entgeht der Konzern einem Großprozess. Die beiden Bezirke hatten dem Unternehmen vorgeworfen, die Opioide-Krise mit ausgelöst zu haben.
Mit einem kräftigen Plus werden die Virnetx-Aktien erwartet. Ein Bundesgericht hatte die Wiederaufnahme eines Berufungsverfahrens in einem Patentstreit mit Apple abgelehnt. Die Aktie gewann nachbörslich 22,7 Prozent. Die Apple-Aktie zeigt sich unverändert.
Kontakt zum Autor: [email protected]
DJG/ros/cln
(END) Dow Jones Newswires
October 02, 2019 06:07 ET (10:07 GMT)

MÄRKTE USA/Konjunktursorgen drücken Aktien tief ins Rote - Gold und Anleihen gesucht
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/maerkte-usa-konjunktursorgen-druecken-aktien-tief-ins-rote-8060731

Analyst warnt: Unternehmen werden langsameres Wirtschaftswachstum zu spüren bekommen - US-Aktienmarkt wird zum "Minenfeld"
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/34-minenfeld-34-analyst-warnt-unternehmen-werden-langsameres-wirtschaftswachstum-zu-spueren-bekommen-8055528

Kritik an der EZB: „Falsche Diagnose“ – Ex-Währungshüter rebellieren gegen Europäische Zentralbank
https://www.welt.de/finanzen/article201401422/Falsche-Diagnose-Ex-Waehrungshueter-rebellieren-gegen-Europaeische-Zentralbank.html
„Der Verdacht, dass hinter dieser Maßnahme die Absicht stecken könnte, hoch verschuldete Staaten vor einem Zinsanstieg zu schützen, wird immer fundierter“, heißt es in dem Schreiben. Aus ökonomischer Sicht befinde sich die EZB bereits im Bereich der monetären Staatsfinanzierung, die nach dem Maastricht-Vertrag strengstens verboten ist."

Neuer Rekord: Deutsche horten eine Billion Euro auf zinslosen Girokonten
https://www.welt.de/wirtschaft/article201476532/Rekordwert-Deutsche-horten-eine-Billion-Euro-auf-zinslosen-Girokonten.html
"Geld ist für die Börse wie der Sauerstoff zum Atmen" hat Kostolany einmal geschrieben. Es scheint noch genug davon da zu sein. Entweder fließt das Geld früher oder später in den privaten Konsum und sorgt so für höhere Unternehmensgewinne, oder es wird direkt in Aktien investiert - so oder so wird die Börse davon profitieren.

Dritte Variante - es gibt wieder Zinsen - wäre zumindest gut für Bankaktien.

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Ungarns Notenbankchef: „Es ist an der Zeit, einen Weg aus dem Euro zu suchen“
"Allerdings ist auch Deutschland nach Ansicht des ungarischen Notenbankers in die Euro-Falle getappt. Dank der Mitgliedschaft schwächerer Nationen aus dem Süden, sei der Euro für die deutsche Wirtschaft viel zu schwach gewesen. Die Exportwirtschaft habe dadurch einen künstlichen Boom erlebt.
Der Erfolg habe Deutschland träge und nicht mehr so innovativ gemacht. „Deutschland hat die digitale Revolution verpasst, die Entstehung Chinas falsch eingeschätzt und es versäumt, paneuropäische globale Unternehmen aufzubauen. Gleichzeitig haben Unternehmen wie Allianz, Deutsche Bank und Bayer vergebliche Bemühungen unternommen, die Wall Street und die USA zu erobern“, schreibt Matolcsy. Die meisten Euro-Nationen hätten sich vor dem Beitritt zur Währungsunion besser entwickelt als danach."