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Erstellt von DrMabuse 

Wirtschaftsnachrichten und Marktausblicke

Was passiert gerade an den Märkten? Hier gibt es die Antworten.

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Aktien New York: Börsen auf Talfahrt wegen zugespitzter Situation in Hongkong
12.08.2019 20:14:49
NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street müssen die Anleger am Montag einen neuen Rücksetzer verkraften. Angesichts der sich zuspitzenden Protestwelle in Hongkong steuert der Dow Jones Industrial auf einen sehr schwachen Wochenstart zu. Zuletzt weitete der US-Leitindex sein Minus auf 1,23 Prozent und 25 964,42 Punkte aus, weil sich Investoren wieder verstärkt Sorgen um die Weltwirtschaft machen.
In Hongkong hatten sich die jüngsten Protestbewegungen am Montag weiter verstärkt. Der für den internationalen Flugverkehr bedeutende Airport der Sonderverwaltungszone wurde wegen der anhaltenden Proteste der Demokratie-Bewegung lahmgelegt. Er gilt damit als weiteres Symbol für die Angst der Anleger, dass sich die weltweit schwelenden politischen Konflikte auf die Weltwirtschaft auswirken könnten. Dazu zählt auch der US-Handelsstreit mit China, der wie ein Damoklesschwert über den Börsen hängt. US-Präsident Donald Trump hatte zuletzt wieder eine Absage der nächsten Verhandlungsrunde ins Spiel gebracht.
Vor diesem Hintergrund erging es den übrigen New Yorker Indizes ähnlich wie dem Dow. Der marktbreite S&P 500 fiel zuletzt um 1,11 Prozent auf 2886,35 Zähler und der technologielastige Nasdaq 100 sank um 0,89 Prozent auf 7578,49 Punkte.
Auf der Unternehmensseite wurde die Agenda zu Wochenbeginn nicht mehr so stark von der Berichtssaison geprägt wie zuletzt. Im Zuge der globalen Verunsicherung der Anleger kamen - wie zuvor schon in Europa - die Papiere aus dem Bankensektor mächtig unter Druck. Goldman Sachs und JPMorgan fielen im Dow um bis zu 2,5 Prozent. Bank of America, Citigroup und Morgan Stanley fielen am breiteren Markt um bis zu 2,6 Prozent.
Unter den Tech-Werten an der Nasdaq waren die Aktien des Biotech-Konzerns Amgen mit einem Anstieg um 4,6 Prozent ein Lichtblick. Als Stütze wurde hier darauf verwiesen, dass sich ein US-Gericht in einem Patentstreit gegen ein Nachahmermedikament der Novartis-Tochter Sandoz entschieden hatte - und damit für das Referenzmedikament Enbrel (Etanercept) von Amgen. Bei gestandenen Pharmakonzernen verstimmte dies die Anleger: Pfizer etwa sackten im Dow um 3,5 Prozent ab.
Weiter trübe ging es außerdem bei den Fahrdienstvermittlern Uber und Lyft zu, deren Papiere mit Abschlägen von 6,4 beziehungsweise 4,6 Prozent an ihren Kursrutsch vom vergangenen Freitag anknüpften. Die Stimmung bleibt im Keller, nachdem Uber die Anleger vor dem Wochenende mit einem hohen Quartalsverlust in Schrecken versetzt hatte./tih/he

Aktivismus als Chance - Elliot greift nach deutschen Unternehmen
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/boerse/hedgefonds-singer-101.html

MÄRKTE USA/Erleichterung über Zollverschiebung treibt Kurse
13.08.2019 18:11:00
NEW YORK (Dow Jones)--Eine radikale Umkehr haben die US-Aktienmärkte am Dienstag hingelegt. Nach Abgaben zum Start drehten die Indizes abrupt ins Plus. Grund ist, dass die USA zumindest einige der für Anfang September geplanten Zölle auf chinesische Produkte in den Dezember verschieben wollen. Dies schafft Zeit für neue Verhandlungen, die in zwei Wochen wieder aufgenommen werden sollen. Der Dow-Jones-Index steigt gegen Mittag (Ortszeit New York) um 1,6 Prozent auf 26.315 Punkte, der S&P-500 gewinnt 1,7 Prozent und der Nasdaq-Composite 2 Prozent.
Damit wird der Cocktail aus eigentlich schlechten Nachrichten plötzlich wieder schmackhafter. Neben dem Handelsstreit blicken die Investoren immer besorgter nach Hongkong, wo sich der Konflikt zwischen Demonstranten und der lokalen Regierung bzw Peking weiter verschärft hat. Neu hinzugekommen sind seit dem Wochenende Sorgen wegen Argentinien, dort brachen am Montag Börse und Währung nach einer Vorwahlniederlage des wirtschaftsfreundlichen Präsidenten ein.
In Europa sorgen Brexit und die Politik in Italien für Unruhe. Der ZEW-Index aus Deutschland fiel verheerend aus. All dies zusammen hält die Sorge über den Zustand der globalen Wirtschaft wach. In Asien und zunächst auch Europa war am Dienstag die Kauflaune verschwunden.
Doch nun erfreuen sich die Anleger der Perspektive einer Entspannung im US-chinesischen Handelsstreit. Neue Inflationsdaten zeigten eine robuste Teuerung, was ebenfalls als positives Zeichen gesehen wird.

 Gold fällt vom Tageshoch um 45 Dollar 
 
Am Devisenmarkt bewegt sich das Euro-Dollar-Paar seit Anfang vergangener Woche mit kleineren Ausschlägen um 1,12 seitwärts. Aktuell steht der Euro bei 1,1180 Dollar und kommt damit auf Tagesbasis vom Hoch zurück. Eindeutiger ist die Bewegung beim Yen, der gegen den Dollar abverkauft wird. Er gilt als Fluchtwährung und ist nun mit der Entspannung nicht mehr attraktiv. Der Dollar rückt vor auf 106,60 Yen nach gut 105.
Gold stürzte vom Tageshoch um 45 Dollar ab auf 1.490 Dollar, macht aktuell aber etwas Boden gut. Gegenüber dem Vortag verliert es aber immer noch 0,6 Prozent auf 1.502 Dollar. Gedrückt wird der Preis auch von den Inflationsdaten, die höher ausfielen als erwartet.
Auch am Anleihemarkt dreht der Trend. Nach den satten Kursaufschlägen geht es nun in die Gegenrichtung; die Rendite der Zehnjährigen steigt um 3,4 Basispunkte auf 1,68 Prozent. Die Rendite der 30-jährigen Papiere hatte sich zwischenzeitlich ihrem Allzeittief bei 2,09 Prozent genähert. Aktuell rentieren die Langläufer wieder höher bei 2,14 Prozent.
Öl dreht mit den neuen Meldungen im Handelsstreit massiv nach oben. Auch Berichte, wonach die saudische Aramco an die Börse gebracht werden könnte, stützen die Preise. Ein solches Vorhaben würde dafür sprechen, dass die Saudis verstärkte Anstrengungen zur Hebung der Preise vornehmen werden, um das IPO attraktiver zu gestalten. Ein Impuls könnte am späten Abend noch von neuen API-Daten zu den Lagerbeständen in den USA ausgehen. Der Preis für die Sorte WTI erhöht sich um 4,4 Prozent auf 57,32 Dollar, Brent steigt um 4,8 Prozent auf 61,40 Dollar.
Technologiewerte führen mit plus 2,3 Prozent die Gewinner an der Börse an. Die Branche leidet besonders unter dem Handelsstreit, in dessen Zuge vielen US-Technologieunternehmen die Belieferung des chinesischen Telekomausrüsters Huawei nur eingeschränkt erlaubt oder ganz verboten wurde.
Stärkster Wert im Dow sind Apple mit einem Plus von 4,3 Prozent, gefolgt von der Aktie des konjunktursensitiven Baumaschinenherstellers Caterpillar, die um 3,1 Prozent zulegt.
Der Kurs des Einzelhandelsriesen Walmart steigt um 1,7 Prozent nach einem positiven Analystenkommentar. Analyst Chuck Grom von Gordon Haskett empfiehlt Anlegern, die Walmart-Aktie zu kaufen, bevor der Konzern am Donnerstag Zahlen vorlegt. Grom glaubt, dass Walmart aufgrund seiner Größe die Folgen des Handelsstreits und etwaige Kürzungen bei der Ausgabe von Lebensmittelmarken an Bedürftige in den USA gut verkraften kann.
Die Aktien von Advance Auto Parts haben anfängliche Verluste von fast 8 Prozent verringert und liegen nur noch 1,6 Prozent im Minus. Auch hier mildert die geplante Verschiebung von Zöllen den Verkaufsdruck aufgrund der schwachen Quartalszahlen des Unternehmens. Umsatz und Ergebnis im zweiten Quartal lagen unter den Erwartungen. Zudem kürzt der Autoteile-Hersteller und -Verkäufer die Prognosen.
Die in den USA gelisteten Titel von JD.com verteuern sich dagegen um fast 11 Prozent, nachdem das in China beheimatete E-Commerce-Unternehmen die Erwartungen im zweiten Quartal übertroffen hat.
Genworth Financial rücken um rund 13 Prozent vor, weil der Versicherungskonzern einen Mehrheitsanteil an seiner Tochter Genworth MI Canada am Brookfield Business Partners für rund 2,4 Milliarden Kanadische Dollar verkauft hat.
United Parcel Service hat einen neuen CFO ernannt, der zuvor für Pepsico gearbeitet hat. Auch eine Personalie bei Yum Brands sorgt für Aufmerksamkeit: der bisherige COO wurde neuer Unternehmenschef. Die UPS-Aktie gewinnt 2,2 Prozent, Yum geben um 0,5 Prozent nach.

ROUNDUP 3: 'Weckruf' für Deutschland - Wirtschaft im zweiten Quartal geschrumpft
14.08.2019 12:33:53
(Neu: Aussagen von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU), weitere Expertenkommentare)
WIESBADEN (dpa-AFX) - Die exportorientierte deutsche Wirtschaft hat im Frühling eine Vollbremsung hingelegt. Belastet von internationalen Handelskonflikten und der Abkühlung der Weltwirtschaft schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 0,1 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Das teilte das Statistische Bundesamt am Mittwoch in einer ersten Schätzung mit. Zum Jahresanfang war Europas größte Volkswirtschaft noch um 0,4 Prozent gewachsen. Zuletzt hatten sich auch die Aussichten für die kommenden Monate eingetrübt. Ein Konjunkturabsturz im Gesamtjahr wird jedoch nicht erwartet.
Stefan Kooths vom Institut für Weltwirtschaft sieht in der "konjunkturellen Abkühlungen keinen Grund zur Sorge". Auch aus Sicht von Carsten Brzeski, ING-Chefvolkswirt Deutschland gibt es keinen Grund zur Panik. Es mehren sich jedoch die Stimmen, die mehr Investitionen der öffentlichen Hand fordern, um die Konjunktur in dem rauen Klima wetterfest zu machen.
Gebremst wurde die Entwicklung nach Angaben der Wiesbadener Behörde vom Außenhandel. Die Exporte von Waren und Dienstleistungen sanken im Vergleich zum Vorquartal stärker als die Importe. Die Abkühlung der Weltwirtschaft, die Unsicherheiten wegen des Handelskonflikts zwischen den USA und China sowie die Unwägbarkeiten des Brexits belasten die exportorientierte deutsche Industrie. Hinzu kommt der Strukturwandel in der Autoindustrie durch die Elektromobilität.
Zuletzt gab es immerhin ein Signal der Entspannung im Streit zwischen Washington und Peking. Angesichts drohender Preissteigerungen vor dem Weihnachtsgeschäft kündigte die US-Regierung eine Verschiebung neuer Strafzölle auf Elektronikgeräte und andere Importe aus China an.
Gestützt wurde die Konjunktur von der Kauflaune der Verbraucher. Die Menschen sind angesichts niedriger Arbeitslosigkeit und gestiegener Löhne und Gehälter in Konsumlaune. Zudem wirft Sparen wegen der Zinsflaute kaum mehr etwas ab. Zuletzt wurden die Verbraucher nach Angaben der GfK-Konsumforscher beim Geldausgeben allerdings vorsichtiger. Meldungen über Personalabbau und die Einführung von Kurzarbeit ließen demnach die Angst vor einem Jobverlust wachsen.
Auch die Konsumausgaben des Staates, zu denen unter anderem soziale Sachleistungen und Gehälter der Mitarbeiter zählen, legten von April bis Ende Juni zu. Die Bauinvestitionen sanken dagegen. Wegen des vergleichsweise milden Winters war das erste Quartal für den Bau allerdings auch ungewöhnlich stark.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) bezeichnete die Zahlen als "Weckruf und ein Warnsignal". Gleichzeitig sagte der Minister der "Bild"-Zeitung (Mittwoch) aber: "Ein deutlicher Abschwung zeichnet sich nicht ab." Gegenüber dem Vorjahreszeitraum wuchs die deutsche Wirtschaft bereinigt um Kalendereffekte im zweiten Quartal um 0,4 Prozent.
Die für das dritte Vierteljahr erhoffte Konjunkturerholung steht nach zuletzt eher schwachen Daten zunehmend in Frage. "Ein negatives drittes Quartal in Deutschland ist wahrscheinlich und damit eine zumindest leichte Rezession", sagte Dekabank-Chefvolkswirt Ulrich Kater. Nach Einschätzung von Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer bleibt die deutsche Wirtschaft "in einem Graubereich zwischen Magerwachstum und Rezession".
Sinkt die Wirtschaftsleistung zwei Quartale in Folge, sprechen Ökonomen von einer "technischen Rezession". Es handelt sich in diesem Fall aber nur um eine sehr milde Rezession. Anders sähe es aus, wenn die Wirtschaftsleistung im Gesamtjahr gegenüber dem Vorjahr schrumpft. Damit rechnet aktuell jedoch niemand. Für das Gesamtjahr ging die Bundesregierung zuletzt von einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent aus. Im vergangenen Jahr war das Bruttoinlandsprodukt insgesamt um 1,5 Prozent gestiegen. Das Bundesamt korrigierte frühere Daten leicht nach oben.
Claus Michelsen, Konjunkturchef des Deutsche Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) hält die Zeit reif für einen Kurswechsel: "Der Staat sollte mehr Geld ausgeben, um beispielsweise Projekte der Energie- und Mobilitätswende, im Bereich der Digitalisierung, aber auch auf dem Wohnungsmarkt voranzubringen." Die Gelegenheit sei dank historisch niedriger Zinsen günstig wie nie zuvor, um die deutsche Wirtschaft mit wichtigen Investitionen zukunftsfest zu machen.
Der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Joachim Lang, mahnte: "Es liegen trübe Monate vor uns, die drohen, zu Jahren zu werden - wenn die Politik nicht kräftig gegensteuert." Die Politik müsse rasch kräftige Impulse für die öffentliche und private Investitionstätigkeit setzen.
Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) forderte, "die Probleme im Inland anzupacken. Die Unternehmen geraten am Standort Deutschland wegen der Belastung mit Steuern und Bürokratie immer mehr unter Druck", kritisierte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Im europäischen Vergleich zählte Deutschland zu den Schlusslichtern bei der Wirtschaftsentwicklung. Im Euroraum insgesamt wuchs das Bruttoinlandsprodukt nach Angaben des Statistikamtes Eurostat um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Die 28 EU-Länder legten ebenfalls um 0,2 Prozent zu. Rückläufig war die Wirtschaftsleistung neben Deutschland im Brexit-Land Großbritannien und in Schweden./mar/DP/jkr

ROUNDUP 4: USA sehen keine Einigung im Handelskrieg mit China - Börsen sacken ab
https://www.onvista.de/news/roundup-4-usa-sehen-keine-einigung-im-handelskrieg-mit-china-boersen-sacken-ab-265133083

Bankenbeben: Die Angst vor dem Kollaps
https://www.welt.de/wirtschaft/article198683079/Banken-Experten-fuerchten-Kernschmelze-bei-Bankaktien.html

Strafzinsen für alle? Das ist die neue Realität für Ihr Geld
https://www.welt.de/finanzen/article198051057/Strafzinsen-Das-Schreckgespenst-fuer-Sparer.html

Gemäß den Daten in den Artikeln hat Soros Tesla Anleihen, nicht Aktien im Depot. In der SEC Datenbank EDGAR ist genau hinterlegt, was er hält.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/1029160/000156761919016963/xslForm13F_X01/form13fInfoTable.xml
Soros.PNG 3.84 KB

@ValueFreak
Stimmt. Da will uns Finanzen.net wohl verklapsen. In der reisserischen Überschrift ist von Aktien die Rede und im Artikel zu Tesla spricht man dann von Anleihen. 
"Einen großen Sprung im Portfolio des Starinvestors machten im zweiten Quartal Tesla-Anleihen. Soros erhöhte seine Investitionen in Anleihen des E-Autobauers seit dem ersten Quartal um ganze 75 Prozent. Während der entsprechende Anteil im Depot der Investment-Legende im Vorquartal noch 0,9 Prozent betrug, sind es mit 65,7 Millionen Anleihen (Gegenwert: 63,2 Millionen US-Dollar) aktuell 1,48 Prozent."
Gut aufgepasst.

Die Wachstumsraten bei den E-Autos sehen zwar spitze aus, in absoluten Zahlen betrachtet spielen sie aber bestenfalls eine Nebenrolle. Trotzdem wird die Freude bei Renault groß sein, der Zoe machte in Deutschland das Rennen vor Tesla
Am 1. Januar 2019 fuhren nach Angaben von Statista auf Deutschlands Straßen übrigens 83.200 Elektrofahrzeuge. 2018 waren es noch 53.861.
http://www.finanztreff.de/news/der-renault-zoe-haengt-tesla-ab/17451949