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Erstellt von Slaandjivaa 

Austria Microsystems AG diskutieren

Austria Microsystems AG

WKN: A118Z8 / Symbol: AUKUF / Name: ams / Aktie / Halbleiter / Mid Cap /

0,98 €
-1,67 %

Einschätzung Buy
Rendite (%) 69,97 %
Kursziel 46,00
Veränderung
Endet am 03.03.17

ams = Aktie mit Malus

Bei Sharewise auf "Buy" insgesamt mit Österreich-Malus ist das Sentiment eher "Sell".

Wäre ein interessantes Übernahmeziel.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 15,33 %
Kursziel 40,00
Veränderung
Endet am 12.01.17

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 117,95 %
Kursziel 50,00
Veränderung
Endet am 25.07.17

Starke Produktportfolios

buy

Einschätzung Buy
Rendite (%) 37,43 %
Kursziel 35,00
Veränderung
Endet am 07.02.17

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 69,97 %
Kursziel 46,00
Veränderung
Endet am 03.03.17

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 3,89 %
Kursziel 53,00
Veränderung
Endet am 05.04.17

Zukauf


Der österreichische Anbieter von Sensor- und Analoglösungen hat 100 Prozent der Anteile an Princeton Optronics, Inc. übernommen.


Princeton Optronics entwickelt und vermarktet Vertical Cavity


Surface-Emitting Lasers (VCSELs), die spezifische
Differenzierungsmöglichkeiten in Anwendungen der Bereiche Mobile,
Consumer, Automotive und Industrial eröffnen. Das Unternehmen mit Sitz
in Princeton (New Jersey, USA) und 37 Beschäftigten verfügt über eine
ausgelagerte, auf hohe Volumina ausgelegte Zulieferkette mit Partnern in
 Taiwan, den USA und Großbritannien.

Alexander Everke, CEO von
ams, erklärt, “Durch Erweiterung um die Illuminationsquelle bauen wir
die Angebotspalette von ams bei optischen Sensorlösungen stark aus,
dabei wird der optische Pfad von Heptagon und der Lichtsensor
einschließlich Filter von ams abgedeckt. Mit diesem Portfolio kann ams
nun komplette optische Lösungen mit höchster Differenzierung entwickeln
und fertigen, die zukünftige Wachstumsfelder wie 3D-Sensorik und
-Imaging für Mobilanwendungen oder autonomes Fahren im Automobilbereich
bedienen. Princeton Optronics ist bereits ein strategischer Partner von
ams/Heptagon bei optischen Sensorprodukten, daher sehen wir eine Reihe
möglicher künftiger Synergien aus der hochattraktiven Kombination beider
 Unternehmen.”

Die Transaktion beinhaltet eine Vorabzahlung von
USD 53,3 Mio. in bar sowie eine substantielle Besserungsvereinbarung in
bar, die auf realisierten Umsätzen 2017 und 2018 basiert und einen
potentiellen Höchstumfang von USD 75 Mio. hat. Der Abschluss der
Transaktion wird abhängig von bestimmten Genehmigungen und dem Eintritt
gewisser in den Vereinbarungen mit den Verkäufern definierter
Bedingungen innerhalb der kommenden sechs Monate erwartet.



Einschätzung Buy
Rendite (%) 3,89 %
Kursziel 53,00
Veränderung
Endet am 05.04.17

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,66 %
Kursziel 65,00
Veränderung
Endet am 17.05.17

Zukauf II


Nochmal eingestellt, da die letzte aufgrund der zu niedrigen Kurszieles geschlossen wurde!

Der österreichische Anbieter von Sensor- und Analoglösungen hat 100 Prozent der Anteile an Princeton Optronics, Inc. übernommen.


Princeton Optronics entwickelt und vermarktet Vertical Cavity


Surface-Emitting Lasers (VCSELs), die spezifische
Differenzierungsmöglichkeiten in Anwendungen der Bereiche Mobile,
Consumer, Automotive und Industrial eröffnen. Das Unternehmen mit Sitz
in Princeton (New Jersey, USA) und 37 Beschäftigten verfügt über eine
ausgelagerte, auf hohe Volumina ausgelegte Zulieferkette mit Partnern in
 Taiwan, den USA und Großbritannien.

Alexander Everke, CEO von
ams, erklärt, “Durch Erweiterung um die Illuminationsquelle bauen wir
die Angebotspalette von ams bei optischen Sensorlösungen stark aus,
dabei wird der optische Pfad von Heptagon und der Lichtsensor
einschließlich Filter von ams abgedeckt. Mit diesem Portfolio kann ams
nun komplette optische Lösungen mit höchster Differenzierung entwickeln
und fertigen, die zukünftige Wachstumsfelder wie 3D-Sensorik und
-Imaging für Mobilanwendungen oder autonomes Fahren im Automobilbereich
bedienen. Princeton Optronics ist bereits ein strategischer Partner von
ams/Heptagon bei optischen Sensorprodukten, daher sehen wir eine Reihe
möglicher künftiger Synergien aus der hochattraktiven Kombination beider
 Unternehmen.”

Die Transaktion beinhaltet eine Vorabzahlung von
USD 53,3 Mio. in bar sowie eine substantielle Besserungsvereinbarung in
bar, die auf realisierten Umsätzen 2017 und 2018 basiert und einen
potentiellen Höchstumfang von USD 75 Mio. hat. Der Abschluss der
Transaktion wird abhängig von bestimmten Genehmigungen und dem Eintritt
gewisser in den Vereinbarungen mit den Verkäufern definierter
Bedingungen innerhalb der kommenden sechs Monate erwartet.



Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,94 %
Kursziel 62,00
Veränderung
Endet am 09.06.17

piccolo90 stimmt dem Crowdsentiment von 'Buy' zu

piccolo90 stimmt am 25.04.2017 dem Buy-Crowdsentiment mit dem Kursziel 62.0€ zu.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 6,66 %
Kursziel 65,00
Veränderung
Endet am 17.05.17

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 4,94 %
Kursziel 62,00
Veränderung
Endet am 09.06.17

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,54 %
Kursziel 63,00
Veränderung
Endet am 12.07.17

Neue Produkte

Rücksetzer nutzen!


Schon seit Jahren beliefert AMS so prominente Kunden wie Samsung oder Apple. Mit der millionenschweren Übernahme des Rivalen Heptagon vom vergangenen Winter dürfte der Sensorenhersteller aus Unterpremstätten die Geschäftsbeziehung mit Apple weiter vertieft haben. Schätzungen zufolge ist das amerikanische Kultunternehmen bei AMS für mehr als einen Drittel des Jahresumsatzes verantwortlich.



Doch AMS beliefert nicht nur Unterhaltungselektronikhersteller. Das Unternehmen produziert und entwickelt auch Sensoren für die Medizinaltechnikindustrie. Und genau in diesem Produktbereich traut ein für die Investmentbank Morgan Stanley tätiger Analyst in einer Firmenstudie dem Sensorenhersteller den nächsten grossen Wurf zu: Einen Sensor, mit welchem sich der Blutzuckerwert messen lässt.



AMS stellte erst kürzlich Produkte vor



Schon seit Jahren forschen finanzkräftige Medizinaltechnikhersteller daran, über die Haut den Blutzuckerwert ermitteln zu können. Wie der Analyst in der Studie schreibt, tüftelt auch Apple an einem tragbaren Messgerät. Dabei stützt er sich auf einen Bericht von CNBC von Mitte Mai ab.



Seines Erachtens befindet sich AMS mit zwei im bisherigen Jahresverlauf vorgestellten Chips in einer vielversprechenden Ausgangslage, das Leben von Diabetes-Patienten grundlegend zu verändern. Anders als den beiden Rivalen Analog Devices und Consumer Physics sei es dem Unternehmen nämlich gelungen, alle für die Blutzuckermessung notwendigen Bauteile in ein Modul zu verpacken.



Ein milliardenschwerer Markt



Auf Schätzungen der Internationalen Diabetes Vereinigung abgestützt, hat sich die weltweite Anzahl der an Diabetes erkrankten Patienten zwischen 2000 und 2015 von 151 auf 415 Millionen Menschen nahezu verdreifacht. Bis ins Jahr 2040 könnte diese Zahl sogar auf über 640 Millionen Patienten heranwachsen.



Morgan Stanley geht davon aus, dass der Markt für die Blutwertüberwachung von Diabetes-Patienten bis in wenigen Jahren erstmals die 4-Milliarden-Dollar-Grenze erreichen wird. Für AMS könnten das jährlich bis zu 200 Millionen Dollar an zusätzlichen Einnahmen bedeuten. Bei einem geschätzten Jahresumsatz von 1,4 Milliarden Euro im nächsten Jahr wäre das mehr als nur ein Apropos.



AMS-Aktie auf neue Impulse angewiesen



Als Hürden auf dem Weg dorthin nennt der Studienautor den regulatorischen Zulassungsprozess, kann dieser im ungünstigsten Fall doch mehrere Jahre dauern. Ausserdem räumt er ein, dass andere Rivalen dem Unternehmen dicht auf den Fersen sind. Darüber hinaus gibt es alternative Ansätze, beispielsweise die Messung des Blutzuckerspiegels über die Tränenflüssigkeit mittels einer speziellen Kontaktlinse. Auf diesem Gebiet forscht der Basler Gesundheitskonzern Novartis gemeinsam mit dem amerikanischen Technologiekonzern Google.



Obwohl von den Sensoren zur Blutüberwachung von Diabetes-Patienten Fantasie für die AMS-Aktie ausgeht, wird sie bei Morgan Stanley seit der Erstabdeckung vor wenigen Wochen nur mit "Equal-weight" und einem Kursziel von gerademal 60 Franken eingestuft. Das lässt sich mit ihrem in den letzten Monaten starken Abschneiden und der mittlerweile stolzen Bewertung (Kurs-Gewinn-Verhältnis von über 30) erklären. Denn alleine seit Anfang Januar hat sich der Börsenwert des Sensorenherstellers mehr als verdoppelt. Mit anderen Worten: Es sind dringend neue Kurstreiber nötig. Da käme ein Vorstoss in den lukrativen Diabetesmarkt gerade ziemlich gelegen.


Einschätzung Buy
Rendite (%) 12,54 %
Kursziel 63,00
Veränderung
Endet am 12.07.17

(Zielkurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 117,95 %
Kursziel 50,00
Veränderung
Endet am 25.07.17

(Vom Mitglied beendet)

Einschätzung Buy
Rendite (%) 35,86 %
Kursziel 88,00
Veränderung
Endet am 09.11.17

Umsatzaussichten

Die Wertpapierexperten der Credit Suisse haben ihr Kursziel für die Aktien des Chip- und Sensorherstellers ams von 74 auf 82 Franken angehoben. Ihr Anlagevotum für das in der Schweiz börsennotierte österreichische Unternehmen bestätigte die Credit Suisse mit "Outperform".

Aus Sicht der Analysten der Credit Suisse unterstützen vier Faktoren die Umsatzaussichten von ams. So könnte sich der durchschnittliche Wert der Bauteile, die ams für das iPhone liefert, vervielfachen. Besonders wenn Apple künftig all seine Geräte mit 3D-Technik ausstattet. Auch in den Konkurrenzprodukten von Samsung könnten künftig mehr Bauteile von ams verbaut werden. Außerdem werden im Automobil- Industrie- und Medizinsektor deutliche Wachstumsraten für realistisch gehalten. Darüber hinaus sehen die Analysten eine wachsende Bedeutung chinesischer Smartphonehersteller für ams.

Beim Gewinn je Aktie erwarten die Credit-Suisse-Analysten 1,46 Euro für 2017, sowie 3,50 bzw. 4,65 Euro für die beiden Folgejahre. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,40 Euro für 2017.

Einschätzung Buy
Rendite (%) 35,86 %
Kursziel 88,00
Veränderung
Endet am 09.11.17

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -20,61 %
Kursziel 225,50
Veränderung
Endet am 16.08.18

Hot Stock

Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,27 %
Kursziel 110,00
Veränderung
Endet am 02.03.18

Umsatzschub


Michael Foeth, Aktienanalyst von Vontobel  Research, rät in einer aktuellen Aktienanalyse weiterhin zum Kauf der  ams-Aktie (ISIN: AT0000A18XM4, WKN: A118Z8, Ticker-Symbol: DQW1, SIX Swiss Ex: AMS, Nasdaq OTC-Symbol: AUKUF).

Vorab angekündigte Umsatzzahlen für das Q4 17 über Erwartungen: Mit einem Q4 17-Umsatz von EUR 470,3 Mio. liege ams im oberen Bereich seiner Vorgabe von EUR 440
bis 480 Mio. sowie 2% über der Analystenprognose und 3% über der des
Konsens. Es seien keine Gewinnzahlen angekündigt worden. Die Vorgabe der
 ber. EBIT-Marge habe zuvor bei 26 bis 29% gelegen. In Anbetracht des
hohen Umsatzes denke Foeth, dass die EBIT-Vorgabe realistisch bleibe.

Anhebung  der mittelfristigen Umsatzvorgabe für 2019 auf EUR 2,2 Mrd.: ams rechne
 nun mit einem CAGR für GJ16-19 von 60% (bislang 40%), wofür von einem
Umsatz im Geschäftsjahr 2019 von EUR 2,2 Mrd. ausgegangen werden müsse.
Dieses Ziel stehe der Schätzung des Analysten von EUR 1,897 Mrd. und der
 des Konsens von EUR 1,860 Mrd. gegenüber und liege somit 16% über
seinen Erwartungen und 18% über denen des Konsens. Es werde weiterhin
eine bereinigte EBIT-Marge von 30% angenommen, was auf ein Niveau von
EUR 660 Mio. hindeute, das 20% über der Analysten- und der
Konsensprognose liege.

Sowohl der Q4 17-Umsatz als auch die Vorgabe seien hoch und dürften die jüngsten Befürchtungen einer nachlassenden Nachfrage nach dem iPhone X etwas zerstreuen. Offene
Fragen gebe es nach wie vor hinsichtlich des kurzfristigen Trends für das Q1 18 und die aktuellen operativen Margen. Dennoch dürften die Zahlen und die Perspektive für 2019 die Laune der Anleger heben und den Aktien neuen Schub geben. Die vollständigen Ergebnisse würden am 6. Februar veröffentlicht.



Einschätzung Buy
Rendite (%) 17,27 %
Kursziel 110,00
Veränderung
Endet am 02.03.18

(Stop Loss Kurs erreicht)

Einschätzung Buy
Rendite (%) -28,26 %
Kursziel 115,00
Veränderung
Endet am 26.06.18

Es läuft

Die Erwartung für den Gewinn je Aktie für das laufende Geschäftsjahr lautet auf 3,80 Euro und für das Folgejahr 5,67 Euro. Im Jahr 2020 soll der Profit je Anteilsschein dann auf 6,92 Euro klettern. Als Dividendenausschüttung für diesen Zeitraum sehen die Experten jährlich 0,94 Euro bzw. 1,42 Euro und 1,73 Euro.