völlig überteuert an die Börse gekommen

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kj short ab 6,66 €uro

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US98986T1088

Fällt weiter.                                                                                                                                                           

Spieleplattform

Interesamter Technologiewert der wohl zu der neuen "in" branche gehört daher sollte man sich den Wert mal näher ansehen und ich denke das wird noch interesant.

Risiko

Das Risiko zum Einstieg ist groß, zumal der Kurs maßgeblich von der Entwicklung der Facebook Aktie abhängt. Dennoch baue ich eine erste Position auf, um den nächsten Hype mitzunehmen.

Verkauf

Zynga hat mit seinen Zahlen enttäuscht.

100 Mio Verlust bei 300 Mio Umsatz.

KGV von 40

Prognose nicht vorhanden

heute 20% minus

Zynga war nur der Schlüssel zum FB-Börsengang

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und BEIDE strong SELL.

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kj short ab 2,-

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Tiefpunkt erreicht

Das loslösen von Facebook hat zwar erstmal stark gebeutelt, doch scheint die Talsohle erreicht.

ein Zuwachs von mehr als 10% lässt auf einige gute Aussichten schließen.

ein Buy nicht nur für Farmer 

Focussierung ...

... auf online-Glücksspiele mit Echtgeld bei Zynga birgt m. E. enormes Potential. Hobbyspieler sind mehr als genug vorhanden, von denen wahrscheinlich nicht zuwenige das Angebot in Anspruch nehmen könnten. Gute Positionierung in GB bei bwin, in USA scheinen New Jersey und Nevada als erste Staaten kurz vor dem abnicken zu sein. Glücksspiel hat von jeher eine unglaubliche Faszination auf Menschen ausgeübt (i. w. S. ebenfalls Aktienspekulationen - Griff an die eigene Nase ;-) , so dass ich dem Wert nach dem jüngsten Rücksetzer auch charttechnisch einen Angriff auf zunächst 5,50 $ zutraue. An eine Übernahme glaube ich vorerst nicht.

Aussichten überzeugen nicht.

Positives Ergebnis, aber Umsätze um 18% gefallen. Alles nicht das Wahre.

Übersetzung fehlgeschlagen

Zyngas Schiff sinkt weiter

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Der neue Zynga-CEO Don Mattrick soll das sinkende Schiff wieder auf Kurs bringen - bisher mit mässigem Erfolg Zoom Als wäre der Nettoverlust von 15,8 Millionen US-Dollar im zweiten Quartal nicht genug: Zynga laufen die Spieler in Scharen davon. Die Entwickler von Facebook-Games wie FarmVille oder ZyngaPoker vermelden einen Rückgang der aktiven Nutzerbasis um 25 Prozent auf rund 39 Millionen. Entsprechend reagiert auch die Börse. Die Zynga-Aktie verlor in wenigen Stunden nach Bekanntgabe der Quartalszahlen fast 15 Prozent.

 

Zynga hat es schon seit geraumer Zeit nicht leicht. Der einstig unbestrittene Leader der Facebook-Game-Entwickler steht seit über einem Jahr im stetig steigenden Wasser. Im Sommer 2012 verloren die Farmville-Entwickler gleich mehrere Top-Manager. Im Oktober stellte sich der Kauf von Draw-Something-Entwickler OMGPOP als Flop heraus und Zynga verlor stetig Spieler. Im Frühling dieses Jahres mussten über 500 Mitarbeiter entlassen werden. Erst vor kurzem wurde OMGPOP komplett geschlossen und CEO Mark Pincus durch den ehemaligen Microsoft Xbox-Chef Don Mattrick ersetzt. Mattrick, zuletzt durch die negative PR rund um die Xbox One in der Presse, soll nun das sinkende Schiff Zynga retten.

Eine Massnahme zur Rettung des Studios ist die Aufgabe der Echtgeldspiele in den USA. In einer Mitteilung an die Aktionäre schreibt Zynga: «Wir glauben, dass die grösste Chance für uns der Fokus auf Free-to-play-Games mit sozialen Aspekten ist.» Die Pläne für Echtgeldspiele im Vereinigten Königreich bleiben bestehen, für die USA werde aber keine Lizenz mehr besorgt.