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Erstellt von Traumtanz 

eMobilität - neue Energien - Umweltthemen

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eMobilität - neue Energien - Umweltthemen
Es soll eine Plattform sein, auf der genannte Themen ein bisschen gesammelt werden...News, Meinungen, neue Techniken...

Wikipedia und Knuttis grüner Schatten
"Ein einziger Autor verfasst auf Wikipedia praktisch im Alleingang die Einträge zu «Klimaleugner», «Energiewende» und «Reto Knutti» . Widerspruch duldet der Vollzeit-Wikipedianer nicht. Hinter dem anonymen Vielschreiber versteckt sich der Aktivist Andreas Lieb. Wer bezahlt ihn?"

Mit der Suche nach Klimaleugner schafft der Artikel sogar den Platz 1 in der Google Suche
https://de.wikipedia.org/wiki/Leugnung_der_menschengemachten_globalen_Erwärmung
Immerhin - der Autor hat keine Mühe gescheut.

Die Gleichstromübertragung ist schon im großen Stil machbar
https://de.wikipedia.org/wiki/Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung
Im Januar 2014 wurde in der Volksrepublik China zwischen dem autonomen Gebiet Xinjiang und der Stadt Zhengzhou über 2200 km Entfernung der kommerzielle Betrieb der Südliche HGÜ Hami–Zhengzhou mit einer Übertragungsspannung von ±800 kV und einer Übertragungsleistung von 8000 MW aufgenommen.

Mobilitätsexperte Wolfgang Lohbeck zu den Deutschlandplänen von Tesla: Tesla steht für eine „falsche Richtung der Elektromobilität“
Ich sehe das genauso. Das Problem in den Innenstädten ist doch das hohe Verkehrsaufkommen, das durch immer größere Autos verschärft wird. Batteriegetriebene Luxuskarossen machen überhaupt keinen Sinn. Ob man nun mit einem Benziner, Diesel oder E-Auto im Stau steht, spielt doch überhaupt keine Rolle. Hier sind intelligente Verkehrslösungen, zB. sinnvolle Ampelschaltungen, Rückbau von "verkehrsberuhigenden" Hiindernissen, und vor allen Dingen kleinere und effizientere Autos gefragt. Das Thema Antrieb wird auch meiner Meinung nach viel zu hoch bewertet. Allein mit einem reibungslosen Verkehrsfluss könnte man die Luftschadstoffe im Innenstadtbereich deutlich senken, aber die Politik macht genau das Gegenteil, mit dem Ziel, die genervten Autofahrer in überfüllte öffentliche Nahverkehrsmittel zu stopfen, die regelmäßig zu spät kommen, nachts nur noch eingeschränkt fahren und aus jeder kurzen Strecke eine Stadtrundfahrt machen - mehrmaliges Umsteigen inbegriffen.

Der Experte hat vollkommen recht. Die Politiker verfolgen aber lieber die Vision "Schlaraffenland". Den Größenwahn hat Tesla von den Vorbildern der etablierten Hersteller übernommen. Das ist keine Vision sondern Fortschreibung der Profitgier.

Da bin ich gespannt - die Schwerindustrie Anlagen laufen 24 Stunden am Tag wegen der hohen Investitionen. Unterbrechung der Prozesse wird von hohen Ausschuss Raten begleitet. Bill Gates glaubt wohl, dass er einen Industrieofen wie einen PC aus- und wieder einschalten kann. 

Hier ist noch ein interessanter Link auf der GMH Webseite, wo die Erzeugung des Rundstahls für die Schmieden der Automobilindustrie gezeigt wird
https://www.gmh.de/de-de/ueber-uns/produktionsanlagen/
Wegen Preisabsprachen zu diesen Produkten wurden jetzt BMW, Daimler und VW zu hohen Strafen verurteilt
https://www.t-online.de/finanzen/boerse/news/id_86852954/stahlpreis-absprache-millionenbussen-gegen-autohersteller.html

Sinnvoller Einsatz des Kondensators (Ultra-Capacitor) - Verbesserung der Energierückführung beim Bremsen
https://t3n.de/news/urbane-elektromobilitaet-1236319/

Hans-Werner Sinn: 
Weihnachtsvorlesung 2019: Wie retten wir das Klima und wie nicht?

Es will einfach nicht klappen mit der Finanzierung von Sono Motors
https://www.elektroauto-news.net/2019/sono-motors-crowdinvesting-community-verlaengerung/

EV Erfahrungsbericht
https://www.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-mit-kostenvergleich-nach-dieser-fahrt-im-elektroauto-behalte-ich-meinen-diesel_id_11514889.html
Seien wir realistisch: So werden sich in unserer eher hektischen Zeit keine großen Kundenkreise für Emobilität freiwillig erwärmen lassen. Jedenfalls keine, die täglich hart und lange arbeiten müssen. Es erfordert immer noch einen Diesel für die täglichen Funktionen über längere Strecken.

ValueFreak schrieb am 04.01.20: 
EV Erfahrungsbericht
https://www.focus.de/auto/elektroauto/praxistest-mit-kostenvergleich-nach-dieser-fahrt-im-elektroauto-behalte-ich-meinen-diesel_id_11514889.html
Seien wir realistisch: So werden sich in unserer eher hektischen Zeit keine großen Kundenkreise für Emobilität freiwillig erwärmen lassen. Jedenfalls keine, die täglich hart und lange arbeiten müssen. Es erfordert immer noch einen Diesel für die täglichen Funktionen über längere Strecken.

wen wunderts?
aber seien wir ehrlich, die Spritverbrauchangaben der Hersteller stimmen seit vielen Jahren auch nicht mit der normalen Praxis überein. Warum sollen jetzt plötzlich die E-Werte stimmen? :-) Für mich kommt als E-Auto nur ein Zoe o.ä. für Kurzstrecke oder Stadt in Frage. Luftverbesserung in Ballungsgebieten ist ein Argument. Aber die bessere Variante als der E-Individualverkehr wäre kostenloser E-Öffi-Transport. Solange aber Busse noch mit Diesel fahren....bis gespannt was die türkis-grüne Regierung in Ö jetzt durchbringt. Öffis sind schon mal das Thema...also wenn der Bus nix kostet, fahre ich auch mal mit, denn in Dornbirn zB gibt es KEINEN kostenlosen Parkplatz mehr. Für eine Parkkarte, die mir KEINEN Parkplatz garantiert, zahle ich 250€ im Jahr. Ausweichen in Parkhäuser kostet mich übers Jahr nochmal ca 100€. Der Bus fährt alle 30 min und braucht fast eine Std wegen der häufigen Haltestellen, 50 min. Buskarte Maximo= 270€.  Das Auto mit allen relevanten Kosten behalte ich trotzdem und brauche es zum Einkaufen etc. Ich würde sehr viel mehr Zeitaufwand haben (25min -30min von Tür zu Tür Büro mit dem Auto, mind. 60-65min Bus Tür zu Tür)- Wenn der Bus/Zug Nahverkehr gratis wird, werde ich ihn jedoch regelmässiger nutzen.