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Wunschanalyse Payom Solar AG


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

Wunschanalyse Payom Solar AG

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Für die Chartanalyse haben wir Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com) um seine Meinung gebeten. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse von Payom Solar AG gewünscht.

Payom Solar AG laut Sharewise.com:

  Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
9 Mitglieder Ø 11,87 € 9 - 0
0 Analysten Ø kein 0 0 0

 

Payom Solar AG (WKN A0B 9AH, ISIN DE000A0B9AH9)

 


                      Firmenlogo Payom Solar AG

 

1.) Fundamentale Analyse

Unternehmen

Die Payom Solar AG ist laut eigener Aussage ein herstellerunabhängiger Systemanbieter von Solaranlagen. Als solcher plant und erstellt die Gesellschaft Photovoltaikanlagen, sowohl im Indach- (BIPV) als auch im Aufdachsegment, von der einfachen Hausanlage bis zur industriellen Großanlage und übergibt diese schlüsselfertig an private oder institutionelle Investoren. Die Payom Solar AG prüft dabei stets im Vorfeld sowohl die Wirtschaftlichkeit der anstehenden Projekte als auch die Eignung von Installationsflächen und stellt die genehmigungsrechtlichen Voraussetzungen für den Betrieb von Anlagen sicher, veranlasst statische Prüfungen von Dachflächen und erstellt Ertragsgutachten. Die Payom Solar AG agiert dabei sowohl für private wie auch für institutionelle Investoren (darunter auch einige Fondsgesellschaften) als Projektentwickler - vorwiegend für Großanlagen mit einer Leistung von mehr als 20 KWp. Die Payom Solar AG hat sich dabei auf netzgekoppelte Anlagen (Grid) spezialisiert, die direkt an die Netzversorgung angeschlossen werden. Im Bereich Inselanlagen (Off-Grid) plant die Payom Solar AG hingegen bisher keine Aktivitäten.

Im Oktober 2006 konnte Payom die Solardach Burgoberbach GmbH akquirieren und sich so ein etabliertes sowie sehr aussichtsreiches Geschäft sichern. Die eingebrachte Gesellschaft wurde 2004 am Standort Burgoberbach gegründet. Im Rahmen des Umzugs der Payom Solar nach Merkendorf Anfang 2007 wurde die Konzerntochter in SD Solardach GmbH umbenannt. Die 100%ige Tochtergesellschaft wurde 2007 erstmals voll konsolidiert. Um eine größere Transparenz zu gewährleisten und somit ein größeres Interesse seitens der Investoren zu wecken, wechselte Payom Ende Mai 2007 in den Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse und veröffentlichte im Juli 2007 einen Wertpapierprospekt.

Geschäftsentwicklung ab 2006

Durch den Ausbau der Marktposition sowie durch die erstmalige Konsolidierung der operativen Tochtergesellschaft im Geschäftsjahr 2007 erhöhte sich der Umsatz von 0,7 Mio. Euro in 2006 auf 9,9 Mio. Euro im Jahr 2007. Von 2007 auf 2008 steigerte die Gesellschaft den Umsatz abermalig, diesmal um 271,9% auf 36,93 Mio. Euro (statt ursprünglich geplanter 25 Mio. Euro). Ferner steigerte die Payom Solar AG den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 0,0 Mio. Euro in 2006 auf 0,9 Mio. Euro in 2007. In 2008 wollte die Payom Solar AG dann eigentlich ein Ergebnis von Zinsen und Steuern in Höhe von etwa 1,9 Mio. Euro erzielen, verpasste dieses Ziel jedoch aufgrund von notwendig gewordenen Abwertungen des Lagerbestandes zum 31. Dezember 2008 und erreichte so "nur" ein EBIT in Höhe von 1,03 Mio. Euro. Dieser Schritt resultiere aus den weltweit stark gefallenen Preisen für Solarmodule, hieß es dazu. Das Betriebsergebnis vor Wertminderungen hingegen lag mit 1,97 Mio. Euro deutlich höher und spiegelte das starke operative Wachstum des Unternehmens somit viel besser wider. Die Payom Solar AG ging bei den nun vorgenommenen Abschreibungen nach Aussage von CEO Herr Truelsen sehr konservativ vor, so dass CEO Herr Truelsen davon ausgeht einen Großteil der Abwertungen im Jahresverlauf wieder aufholen zu können.

Nahezu der komplette Umsatz des Unternehmens wurde dabei, wie schon in Vergangenheit, in Deutschland erzielt. Dies hängt in erster Linie damit zusammen, dass die Solarbranche in Deutschland von der im Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) festgelegten Einspeisevergütung für Solarstrom in Höhe von 0,4921 Euro/kWh (Kilowattstunde) profitiert. Seit dem Jahr 2007 hat die Payom Solar AG jedoch mit ihrer Expansion in europäische Märkte, schwerpunktmäßig nach Italien und Österreich, begonnen. Payom Solar fertigt jedoch auch weiterhin selbst keine Solarmodule, sondern bezieht diese über Lieferverträge von Dritten. Ein Ziel der Unternehmensführung ist die langfristige Sicherung von zusätzlichen Modulkapazitäten über Rahmenlieferverträge, wobei die Gesellschaft den Fokus auch weiterhin auf die margenstarken Dünnschicht-Module legt. So konnte man zuletzt Verträge mit Schüco International sowie der chinesischen Yingli Green Energy abschliessen und dabei für das Unternehmen günstige Preise aushandeln.

                     
Payom Solar AG, CEO Herr Jörg Truelsen

Unsere Umsatz- und Gewinnschätzug für Payom Solar

Auf Basis der im April vorgelegten Geschäftszahlen für 2008 sowie des kürzlich gemeldeten Großauftrags im Volumen von 6 Mio. Euro sowie der dank der Finanzkrise sehr guter Marktbedingungen (wo anders als mit Photovoltaikanlagen kann man als Investor derzeit recht risikolose, da staatlich abgesichterte, Renditen von 6% bis 8% p.a. erzielen?), rechnen wir - anders als die Kollegen von SES Research, die mit Umsätzen in Höhe von 37 Mio. Euro für 2009 und 60 Mio. Euro für 2010 kalkulierten (die 2009er Umsatzschätzung wurde inzwischen auf 41 Mio. Euro angehoben) - bereits im laufenden Geschäftsjahr 2009 mit Umsatzerlösen von 42 Mio. Euro bis 45 Mio. Euro, die dann in 2010 auf bis zu 70 Mio. Euro gesteigert werden könnten.

Sollte sich durch den Einstieg des asiatischen Großkonzerns Lite-On Technology Corp. bei Payom Solar sowie vor dem Hintergrund der für Solarenergie sehr positiven politischen Entwicklungen in China sowie den USA, die Möglichkeit einer Expansion nach China und/oder die USA ergeben, so wären im absoluten Best Case sogar Umsätze im dreistelligen Millionen Euro Bereich denkbar, doch da bisher keine Expansionspläne dieser Art bekannt sind, bleiben wir lieber etwas konservativer in unseren Schätzungen. Zugleich schätzen wir den Gewinn je Aktie für 2009 auf 1,10 Euro sowie für das Jahr 2010 auf 1,77 Euro. Daraus errechnet sich beim aktuellen Aktienkurs von etwa 8,00 Euro bzw. einer Market Cap. in Höhe von etwas über 10 Mio. Euro ein KUV 2009e von etwa 0,24 sowie ein KGV 2009e von etwa 7 und für das Jahr 2010 ein KUV 2010e von etwa 0,15 sowie ein KGV 2010e von etwa 4,5.

Vergleich der Payom Solar AG mit der Q-Cells SE oder Solarworld AG

Zwar ist ein Unternehmen wie die Q-Cells SE oder auch die Solarworld AG nicht direkt mit einer Payom Solar AG zu vergleichen, aber dennoch weisen diese "Konzerne" mehr als doppelt so hohe KGVs auf. So liegt das 2009er KGV bei Q-Cells SE bei etwa 14,5 und bei der Solarworld AG sogar bei etwa 16,5 (nochmal zum Vergleich: KGV 2009e bei Payom Solar: ca. 7) und das 2010er KGV bei Q-Cells SE bei ca. 9,5 und bei der Solarworld AG bei ca. 13 (auch hier nochmal zum Vergleich: KGV 2010e bei Payom Solar: ca. 4,5). Unserer Ansicht nach wäre ein Bewertungsabschlag von etwa 30% auf die "Großen" gerechtfertigt, was bedeuten würde, dass diese "Großen" derzeit zu teuer sind oder aber die Payom Solar AG zu billig. Und da wir bei Q-Cells SE und Solarworld AG eher sogar eine Unterbewertung annehmen, sollte letzteres der Fall sein.

So würden wir Q-Cells SE oder der Solarworld AG KGVs von bis zu 18 unterstellen wollen, so dass die Payom Solar AG mit einem KGV von etwa 12 fair bewertet wäre. Daraus wiederum errechnet sich ein Kursziel von 13,50 Euro bis Ende des Jahres 2009 sowie ein Kursziel von 21,75 Euro bis Ende des Jahres 2010. Und darin ist wohlgemerkt schon ein Risikoabschlag gegenüber Q-Cells SE oder Solarworld AG von etwa 30% berücksichtigt. Aus fundamentaler Sicht kann es daher nur eine Empfehlung geben: STRONG BUY!

Werfen wir nach diesen sehr positiven Ergebnissen der fundamentalen Analyse nun aber ein Blick auf die Charttechnik. Dazu übergebe ich an meinen Kollegen Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com).

 

2.) Charttechnische Analyse

Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com) erstellt:

Payom Solar AG - scheitert kurz vor dem 200-Tage-Durchschnitt

Einleitung:
Aufgrund der sehr kurzen Kurshistorie der Payom Solar AG entfällt heute die so bezeichnete "Big Picture Analyse". Dennoch sollen anhand des beigefügten 2-Jahres-Charts die möglichen Entwicklungen der Aktie – wie gewohnt – mitsamt Unterstützungs- und Widerstandsbereichen dargestellt werden.

Zum 2-Jahres-Chart:
Wie ebenso aktuell bei zahlreichen anderen Aktien, geht auch der heute im Fokus stehenden Payom Solar AG die Puste kurz vor dem bei aktuell 9,32 Euro notierende 200-Tage-Durchschnitt aus. Man darf daher gespannt sein, ob es sich bei der aktuell begonnen Bewegung nur um eine kurzfristige Abwärtsbewegung handelt oder doch noch, im Zuge einer breiteren Marktabschwächung, auch diese Aktie wieder in Richtung der Jahrestiefstkurse aus 2008 bei 5,40 Euro abfällt. Ungeachtet der möglichen Makrogegebenheiten an den Finanzmärkten, findet sich bei Payom Solar AG ein durchaus attraktives Chance-Risiko-Verhältnis von 70/30 wieder. Nachdem die entstandene Kurslücke zwischen 7,80 Euro und 7,90 Euro vom 6. Mai auf den 7. Mai mit Sicherheit noch diese Woche geschlossen wird, erscheint ein weiterer Rücklauf bis etwa 7,25 Euro sehr wahrscheinlich. Im bzw. knapp unterhalb dieses Niveaus bieten sich durchaus mögliche Käufe an, da mit dem Verteidigen der Unterstützungszone von 6,90 Euro - 7,20 Euro wieder Aufwärtspotenzial bis zum letzten Zwischenhoch bei 9,20 Euro sowie dem folgenden bis rund 10,00 Euro generiert wird. Oberhalb von 10,00 Euro mitsamt Bruch der primären Abwärtstrendlinie eröffnen sich nochmals mehr als 30% Kurspotenzial bis etwa 13,25 Euro bevor mittel- bis langfristig das Allzeithoch im Bereich von 18,50 Euro wieder auf die Agenda rückt. Der Stopkurs sollte im Falle eines Investments bei spätestens 6,15 Euro platziert werden. Unterhalb von 6,10 Euro droht ein Test der Tiefs aus 2008 bei 5,40 Euro und ob im Falle eines solchen Rücksetzers dieses Niveau tatsächlich gehalten werden kann, darf aufgrund der erneuten Kursschwäche dann zu Recht bezweifelt werden.

Payom Solar AG, Chart, 2 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

 

3.) Sentimenttechnische Analyse

Die Sentimentanalyse der Payom Solar AG ist leider wenig ergiebig. So sind in der Sharewise Datenbank derzeit keine Empfehlungen professioneller Analysten verzeichnet. Sucht man im Internet, so findet man zwar die eine oder andere Empfehlung (z.B. Close Brothers Seydlers Research, SES Research sowie der ein oder andere Börsenbrief), aber die großen, renommierten Banken bzw. deren Analysten beobachten diesen kleinen Nebenwert natürlich nicht. Bei den Empfehlungen der Sharewise Mitglieder hingegen ist das Bild absolut eindeutig, denn alle neun hier verzeichneten Empfehlungen sind ausschließlich Kaufempfehlungen. Was auf den ersten Blick sehr positiv aussieht, relativiert sich jedoch bei einem Blick auf das durchschnittliche Kursziel der Sharewise Mitglieder, welches nämlich gerade mal bei 11,87 Euro liegt. Sowohl unsere fundamentale Analyse als auch die Chartanalyse von Herr Kämmerer kamen hier selbst kurzfristig auf einen höheren Wert, nämlich auf knapp 13,50 Euro bis Jahresende. Insofern ist die Stimmung gegenüber der Aktie zwar positiv, allerdings keinesfalls euphorisch und somit kann man das Sentiment hier ganz klar vernachlässigen.

Auffälligkeiten im Handel mit der Payom Solar Aktie

Nichtsdestotrotz möchte ich an dieser Stelle aber noch auf etwas hinweisen, was mir beim Handel in dieser Aktie zuletzt aufgefallen ist. Und zwar wird die Payom Solar Aktie oftmals im Verlauf des Handelstages mit recht hohen Stückzahlen zunächst nach oben "gekauft", dann aber gegen Handelsende mit eher kleineren Orders der Kurs wieder gedrückt. So lag die Payom Solar Aktie zum Beispiel am letzten Freitag kurz vor Handelsschluss beim Handel auf dem Frankfurter Parketthandel bei 10,00 Euro, ehe der Kurs mit Miniorders über 30 Stück bis 50 Stück wieder auf 9,00 Euro gedrückt wurde. Dies könnte ein Anzeichen sein, dass sich hier derzeit ein größerer Investor einkauft, am ehesten wäre wohl die bereits investierte Lite-On Technology Corp. zu vermuten. Achten Sie daher in den nächsten Tagen mal darauf, ob man dieses Phänomen weiterhin beobachten kann...

 

4.) Zusammenfassung

Auf Basis der Fundamentalanalyse errechnet sich ein Kursziel von etwa 13,50 Euro bis Ende 2009 und von 21,75 Euro bis Ende 2010, so dass wir auf Basis der Fundamentalanalyse ein STRONG BUY vergeben haben. Die charttechnische Analyse von Herrn Kämmerer sah ein sehr gutes Chance/Risiko-Verhältnis von 70:30 und ein erstes Kursziel von 13,25 Euro, also in etwa das Kursniveau, das wir auch aus fundamentaler Sicht als fair erachten würden. Und last but not least ergab die Sentimentanalyse kein klares Bild, da die Stimmung gegenüber der Aktie von Seiten der Sharewise Mitglieder zwar positiv war, das durchschnittliche Kursziel mit 11,87 Euro aber eher vorsichtig gewählt wurde. Daraus ergibt sich, dass die Aktie der Payom Solar AG aus unserer Sicht mit STRONG BUY sowie einem Kursziel bis Jahresende von 13,25 Euro bis 13,50 Euro zu bewerten ist. Das entspricht einem Kurspotenzial von knapp 70%. Als Stoppkurs würden wir für kurzfristig orientierte Trader die Range zwischen 6,70 Euro und 6,80 Euro empfehlen, längerfristig orientierte Anleger hingegen sollten den Stoppkurs wie von Herrn Kämmerer empfohlen im Bereich 6,10 Euro bis 6,20 Euro wählen.

Kurzfristig gehen wir davon aus, dass die Aktienmärkte allgemein ihre Korrektur nach der starken Performance seit Anfang März ausdehnen werden. Dabei könnte der Dow Jones auf bis zu etwa 8.000 Punkte fallen, der DAX könnte bis auf knapp unter 4.500 Punkte korrigieren. Im Zuge einer solchen Marktkorrektur, sollte sich dann auch die Aktie der Payom Solar AG kurzfristig nicht halten können und sollte daher auf etwa 7,00 Euro zurückkommen (weshalb wir den Stoppkurs mit 6,70 Euro bis 6,80 Euro auch knapp unter der 7 Euro Marke platzieren würden). Insofern würden uns kurzfristige Kursverluste nicht überraschen, ändern aber nichts an der mittel- bis langfristig auszusprechenden und ja auch ausgesprochenen Kaufempfehlung sowie den genannten Kurszielen!

 

 

Über den Autor

Sascha Huber, Jahrgang 1978 und wohnhaft in Trier, ist schon seit Zeiten des damaligen Neuen Marktes als intimer Kenner der Hightechbranche bekannt. Er betrieb in den Jahren 1998 bis 2001 zusammen mit einem Partner eine der damals führenden Börsenhotlines sowie eines der damals führenden Börsenportale und gehörte damit zu den Ersten, die das Potential von Aktien wie Amazon.com, eBay oder Intershop Communications erkannten. Im Gegensatz zu vielen anderen Experten riet er allerdings rechtzeitig im März 2000 zum Ausstieg aus dem Neuen Markt und warnte sehr frühzeitig vor Luftnummern wie ComROAD, Gigabell oder Infomatec. Mittlerweile gehört er zu den aktivsten Sharewise Mitgliedern und zeichnet sich dabei durch exzellentes Börsen Know How aus. Dabei liegt seine Spezialität unverändert im Hightechsektor, den er aufgrund eines Informatikstudiums auch bestens einschätzen kann. 

 

 

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NÄCHSTE WOCHE: TELEKOMMUNIKATIONSBRANCHE

Der Telekommunikationsbereich wurde in den vergangenen Jahren, nach dem Investitionsboom zur Jahrtausendwende, sträflich vernachlässigt. Nun aber stehen neue Investitionen an, so dass Aktien aus der Telekommunikationsbranche nach langer Zeit wieder interessant werden könnten.

Stimmen Sie daher heute ab, welche der fünf folgenden Aktien aus der Telekommunikationsbranche unser Sharewise Experte Stephan Heibel für Sie nächste Woche an dieser Stelle analysieren soll:

  • AT+T (Telekommunikation, USA)
  • Cisco Systems (Telekom Ausrüster, USA)
  • Freenet AG (Internet/Mobilfunk, Deutschland)
  • Telefonica (Telekommunikation, Spanien)
  • Vodafone Group (Mobilfunk, Großbritannien)