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Wunschanalyse BHP Billiton - Goldmedaille für den weltgrößten Rohstoffkonzern


Mitglieder haben diese Wunschanalyse schon vorab per Mail erhalten.

Wunschanalyse BHP Billiton - Goldmedaille für den weltgrößten Rohstoffkonzern

Herzlich Willkommen zur Wunschanalyse von Sharewise in Zusammenarbeit mit Stephan Heibel vom Heibel-Ticker.de Börsenbrief (www.heibel-ticker.de) und Rainer Hahn von EMFIS.com. Für die Chartanalyse haben wir Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com) um seine Meinung gebeten. Unsere Mitglieder haben sich diese Woche eine Analyse des Rohstoffkonzerns BHP Billiton gewünscht.


BHP Billiton laut Sharewise.com:

  Prognositiertes Kursziel kaufen halten verkaufen
2 Mitglieder Ø 22,72 € (ca. 2.040 Pence) 2 - 0
15 Analysten Ø 1.325 Pence (ca. 14,75 €) 4 7 4

 

BHP Billiton (WKN 850 524, ISIN AU000000BHP4)

 


                                                  Firmenlogo BHP Billiton


OLYMPISCHES GOLD VOM WELTGRÖßTEN ROHSTOFFKONZERN

Die weltgrößte Kupfermine gehört BHP Billiton und liegt in Chile: 170 km südlich von Antofagasta. Der Name ist "Escondida". Dort fällt auch Gold als Nebenprodukt, wie so häufig bei der Kupferproduktion, ab. Aus dieser Mine stammt das Gold und die anderen Edelmetalle, aus dem die olympischen Goldmedallien für die chinesische Olympiade gegossen wurden. Gut, das hat jetzt nicht direkt etwas mit der Aktienanalyse von BHP Billiton zu tun, aber haben Sie sich nicht auch schon oft gefragt, wer wohl das ganze Gold für die Medallien liefert? Nun, jetzt wissen Sie es!

Mit 64 Mrd. US$ Umsatz pro Jahr ist BHP Billiton der weltgrößte Rohstoffkonzern. Dabei engagiert sich das Unternehmen als Minenbetreiber für den Abbau von Edelmetallen als auch Industriemetallen. Aber auch auf dem Energiemarkt ist er als Gas- und Ölkonzern, Kohlelieferant bis hin zum Uranproduzent tätig.

1990 übernahm der australische Konzern BHP den britisch-afrikanischen Konzern Billiton. Daraus können Sie ersehen, dass BHP Billiton weltweit vertreten ist. Mit seinem heutigen Hauptsitz in Melbourne, Australien, ist das Unternehmen ganz nah an zwei der größten Wachstumsmärkte der Welt: China und Indien. Dank der Preisexplosion an den Rohstoffmärkten hat sich der Gewinn von BHP Billiton dadurch in den Jahren vor der aktuellen Wirtschaftskrise jährlich verdoppelt. Nun, diese Zeiten sind nun vorbei, im laufenden Jahr wird sich der Gewinn Schätzungen zufolge halbieren, läge dann also wieder auf dem Niveau von 2007.

Wenn wir uns als Anleger BHP Billiton anschauen dann gibt es nur zwei Ansatzmöglichkeiten: Entweder wir wollen BHP Billiton als Repräsentant der Rohstoffbranche, oder wir wollen, dass BHP Billiton schneller wächst als die Konkurrenz.

Letzteres können wir leider ausschließen, denn wer schon an der Spitze ist, der kann niemanden mehr überholen. Es besteht somit bei BHP Billiton lediglich die Gefahr, dass einmal ein schlechter Manager das Unternehmen herunterwirtschaftet. Doch diese Gefahr ist derzeit nicht gegeben, wie ich Ihnen gleich zeigen werde.

Für uns ist also BHP Billiton ein Repräsentant der Rohstoffbranche und als ein solcher wird der Aktienkurs steigen, wenn die Rohstoffpreise steigen, und umgekehrt. Ich gehe davon aus, dass die Rohstoffpreise in den nächsten zwei bis drei Jahren steigen werden. Doch auch dazu weiter unten mehr.

               
BHP Billiton Chairman Donald "Don" Argus, der Mann mit den Argusaugen

DER ALTE DON WACHT MIT ARGUSAUGEN

Sie werden es nicht glauben, aber der Chairman (Aufsichtsratsvorsitzende) von BHP Billiton heißt Donald Argus, genannt Don. Er hatte in den 90ern selber das Unternehmen als CEO geleitet bevor er in den Aufsichtsrat wechselte. Der alte Don ist bekannt für seine konservative, ja häufig langweilige, Einstellung.

Dadurch das BHP Billiton nicht nur Minenbetreiber, sondern auch Gas- und Ölkonzern, Uranexplorer etc. ist hat das Unternehmen eine sehr breite Kundenbasis. In Krisenzeiten hilft diese Diversifizierung dem Unternehmen, schlimme Auftragseinbrüche der einen Sparte durch das stabile Geschäft anderer Sparten aufzufangen. Wichtig ist nach Meinung des alten Dons, dass stets eine Dividende gezahlt werden kann.

Doch Mischkonzerne werden stets mit einem relativ niedrigen Bewertungsniveau bewertet. Während Spezialisten schnell einmal mit einem KGV von 20 bewertet werden, wenn sie eine besonders lukrative Mine gefunden haben oder wenn der entsprechende Rohstoffpreis gerade besonders stark klettert, werden Mischkonzerne stets mit einem langweiligen KGV bewertet. Das KGV von BHP Billiton ist solange ich das Unternehmen kenne (und das sind schon einige Jahre) stets bei rund 11.

Findige Private Equity Fonds oder auch aktive Aktionäre fordern daher immer mal wieder, BHP Billiton möge die Gas- und Ölsparte, oder besser gleich die ganze Energiesparte verkaufen, damit der Rest dann mit einem KGV entsprechend dem Branchendurchschnitt der Minenbetreiber bewertet werden kann – und das wäre 15. Der Kurs würde dann, so die Hoffnung, kurzfristig um 35% anspringen.

Doch Don Argus hält von diesen kurzfristigen Heuschreckenmethoden nichts. Das hat er schon vor 6 Jahren unter Beweis gestellt, als der damalige CEO Paul Anderson eben die Gas- und Ölsparte verkaufen wollte Innerhalb kürzester Zeit war Anderson seinen Job los und Chip Goodyear verfolgte inbrünstig die alte Strategie der Diversifizierung.

Ende 2007 wurde sodann Goodyear als CEO von Marius Klopper abgelöst. Erneut war der alte Don am Werk, er hat Klopper aus den eigenen Reihen von BHP höchstpersönlich ausgewählt. Und somit ist es kaum verwunderlich, dass die Geschäftsstrategie von BHP Billiton bis zum heutigen Tage trotz verschiedener CEOs kaum Änderungen unterworfen war. Der alte Don wacht mit Argusaugen darüber, dass sein Konzern nicht vom rechten Weg abkommt.

Aus diesem Grund fürchte ich nicht, dass in absehbarer Zeit ein CEO die Möglichkeit erhält, BHP Billiton herunterzuwirtschaften. Don Argus würde frühzeitig eingreifen.

ROHSTOFFHAUSSE VOLLE KRAFT VORAUS

Es würde den Rahmen sprengen, Ihnen hier aufzuzeigen, warum wir nicht vor einer Weltwirtschaftskrise, sondern vielmehr vor einer kräftigen Hausse stehen, getrieben aus dem Wachstumsbedarf Chinas und Indiens. Ja, die Arbeitslosigkeit wird noch weiter ansteigen. Und ja, es werden noch eine ganze Reihe von kleinen Banken pleite gehen. Aber die Börse hat mit der Krise bereits abgeschlossen, China hat das weltweit effizienteste Konjunkturpaket aufgelegt und wenn die Konjunkturmeldungen den Aufschwung in einigen Monaten bestätigen werden, stehen die Kurse schon um 50% höher als Anfang März, als ich in meinem Börsenbrief Heibel-Ticker das Ende der Krise ausrief.

Daher will ich es an dieser Stelle bei der Aussage belassen: Mit BHP Billiton haben Sie den größten Rohstoffkonzern im Depot, der beim kommenden Aufschwung kräftig mitverdienen wird. Und dadurch, dass BHP Billiton der weltgrößte Rohstoffkonzern ist, wird dessen Aktienkurs überproportional ansteigen. Denn jeder große Rohstofffonds, jeder Institutionelle Anleger und jeder Hedgefonds, der im Rohstoffbereich tätig ist, wird an den Aktien von BHP Billiton nicht vorbei kommen, denn große Anlegersummen lassen sich am besten in großen Unternehmen anlegen.

VIELE VERSCHIEDENE AKTIEN FÜR EIN UNTERNEHMEN

An der Vielzahl an verschiedenen ISINs und WKNs von BHP Billiton kann man schon verzweifeln. Hier eine kurze Aufklärung: Da BHP an der australischen Börse und Billiton in London notiert waren, hat der gemeinsame Konzern die Notierung an beiden Börsen fortgeführt. Somit gibt es australische und englische Aktien von BHP Billiton. Abgesehen von lokalen Feinheiten hinsichtlich der Börsenzulassungsvoraussetzungen unterscheiden sich die beiden Aktien kaum:

Australien: ISIN AU000000BHP4
England: ISIN GB0000566504

In Deutschland haben sich einige Börsen angewöhnt, solche großen Unternehmen zum Handel anzubieten, auch wenn sie nicht direkt in Deutschland notiert sind. Also werden die australischen sowie die englischen Papiere über die Frankfurter Börse unter verschiedenen WKNs angeboten:

Australien: ISIN AU000000BHP4, WKN 850 524
England: ISIN GB0000566504, WKN 908 101

Nun ist BHP Billiton als weltgrößter Rohstoffkonzern aber natürlich auch an der weltgrößten Aktienbörse, der New York Stock Exchange, notiert. Das Kürzel lautet dort BHP. Und auch dort gibt es natürlich eine ISIN, nämlich die ISIN US05545E2090. Und selbstverständlich wird nun auch diese US-Aktie des Anglo-Australischen Unternehmens an unserer Börse angeboten:

USA: ISIN US05545E2090, WKN 909 062

Na, und weil die Zertifikate-Industrie in den vergangenen Jahren an ihren Anlegern so gut verdient hat kann sie es sich nun ebenfalls leisten, eine eigene deutsche ISIN-Nummer für ein Zertifikat auf BHP Billiton Aktien auszugeben:

Deutsches Zertifikat: ISIN DE0008739814, WKN 873 981

Soweit ein kleiner Überblick über die fehlende Globalisierung in der Finanzwelt. Welche Aktie würden Sie nun kaufen?

Nun, wer die Möglichkeit hat, direkt in Australien oder London zu kaufen, der sollte diesen Weg einschlagen. Alternativ sollten Sie sich das in Deutschland notierte australische Papier holen, also die ISIN AU000000BHP4 bzw. die WKN 850 524.

BEWERTUNGSNIVEAU UND BILANZIELLE SITUATION

Das aktuelle KGV beträgt 11. Für das laufende Jahr wird aufgrund der Preisrückgänge auf den Rohstoffmärkten mit einem Gewinneinbruch gerechnet, so dass das sich das KGV auf 20 erhöhen würde. Ungeachtet dessen wächst der Umsatz mit 15-20% p.a. weiter an.

Das Umsatzwachstum kenne ich: das kann BHP Billiton schon seit Jahren halten. In schweren Zeiten wird dann weniger verdient, dafür aber wird die Marktposition ausgebaut. Wenn dann der nächste Aufschwung kommt, wird durch den gestiegenen Umsatz und die bessere Marktposition umso mehr verdient.

Derzeit stehen 11 Mrd. US$ langfristige Schulden zu Buche. Bei einem Rohstoffkonzern mit 64 Mrd. US$ Jahresumsatz ist das nicht viel. Darüber hinaus verfügt das Unternehmen über Barmittel in Höhe von 8 Mrd. US$, könnte die Schulden also fast adhoc tilgen.

Für die Krise bestens vorbereitet weist die Bilanz einen freien Cashflow von 10 Mrd. US$ p.a. aus. Da ist also nicht nur genug Bargeld vorhanden, um eine lange Durststrecke durchzustehen, sondern in dieser Phase kann das Unternehmen kräftig zukaufen, wenn andere Rohstoffunternehmen in die Insolvenz schliddern.

Alles in allem sieht es für mich nach wie vor so aus, als verdiene BHP Billiton die Spitzenposition, die es schon seit 15 Jahren inne hat. Schauen wir einmal, was die Charttechnik zu diesem Wert sagt.

CHARTANALYSE: BHP BILLITON - BEREITS REHABILITIERT?

Die Chartanalyse wird in Zusammenarbeit mit Christian Kämmerer erstellt (www.TA4YOU.com):

Einleitung:
Wie aus den letzten Analysen bekannt, möchte ich heute wieder mit einem so bezeichneten "Big Picture" starten. Im Fall der heutigen BHP Billiton nutze ich dafür den 10-Jahres-Chart in Euro um so dann mögliche Unterstützungs- und/oder Widerstandszonen definieren zu können. Dem 10-Jahres-Chart folgend ergänze ich die Analyse dann um einen 2-Jahres-Chart, um Ableitungen zur zukünftigen Entwicklung anhand zweier Szenarien zu skizzieren. Hintergrund der Szenarien ist die Tatsache, dass die Technische Analyse nicht statisch ist und es sich zudem um eine Momentaufnahme der Aktie handelt. Im Grunde müsste jedes Verhalten der Aktie fortlaufend kommentiert und analysiert werden. Um dies zu vermeiden gebe ich dem Chart selbst die Chance sich zu entwickeln und folglich entsprechende Szenarien abzuarbeiten.


BHP Billiton, Chart, 10 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Der Big Picture Chart veranschaulicht die kontinuierliche Aufwärtsbewegung von BHP Billiton im Zuge fortwährend steigender Rohstoffpreise seit Beginn des 21 Jahrhunderts. Dementsprechend eindrucksvoll gestaltete sich die Entwicklung von Mai 2003 bei Kursen im Bereich von 4,75 Euro bis zum vorläufigen Allzeithoch bei knapp 31 Euro während der Jahre 2007 und 2008. Hierbei offenbarte sich gemäß der klassischen Charttechnik eine als Doppeltop bezeichnete Umkehrformation, welche in ihrer Aussagekraft nicht besser hätte durchschlagen können. Nach dem ersten Hoch im Jahr 2007 reichte die Kraft nicht aus um im Jahr 2008 dieses Hoch nachhaltig zu überwinden, es folgte (sicherlich auch aufgrund nachgebender Rohstoffpreise) ein konsequenter Abverkauf bis zur Unterstützungs- und Fibonacci-Retracement-Zone um 19 Euro. Der Wochenschlusspreis unterhalb von 19 Euro ließ bereits Ende September nichts gutes erahnen und folglich folgte dann auch, was folgen musste. Wobei bereits während des Monats August durch die negative Kreuzung der gleitenden Durchschnitte (55-Tage und 200-Tage) ein erstes Warnsignal generiert wurde. Die Aktie wurde in abschließender Konsequenz abverkauft und bis auf Kurse des Jahres 2005 im Bereich von rund 11 Euro gestutzt. Aktuell keilt sich der Kurs ein - was erwartet werden darf, folgt wie gewohnt im Fazit.

BHP Billiton, Chart, 2 Jahre

                    (Quelle: Der dargestellte Chart wurde mit TradeSignal -Webedition- erstellt.)

Chance-Risiko-Verhältnis: 70/30 - Trotz der sich abzeichnenden Keilformation stehen die Chancen für einen Ausbruch nach oben gar nicht so schlecht, sofern BHP Billiton nicht nochmals Kurse unterhalb von 15 Euro markiert. Im Zuge sich mittelfristig wieder stärker entwickelnder Rohstoffpreise sollte der Aktie ein Ausbruch über den Kreuzwiderstand zwischen 19 Euro und 20 Euro gelingen und ein Angriff auf die Kursregion von 30 Euro sollte nicht allzu lange auf sich warten lassen. Der StopLoss sollte bei spätestens bei 14,10 Euro liegen.

LONG-Szenario:
BHP Billiton nutzt das positive Signal aufgrund des während des Monats März erfolgten Bruchs der primären Abwärtstrendlinie bei rund 16,50 Euro und behauptet dementsprechend das Kurslevel von 15 Euro. Mit einem Tages- bzw. Wochenschlusskurs über 20 Euro generiert die Aktie letztlich ein sattes Kaufsignal mit Kurszielen im Bereich von zunächst 24 Euro und anschließend 30 Euro. Mit dem Rückenwind steigender Rohstoffpreise ist es wohl nur eine Frage der Zeit wann die Hochs aus 2007 bzw. 2008 überboten werden können.

SHORT-Szenario:
Die Aktie rutscht mit Druck des noch immer fallenden 200-Tage-Durchschnitts unter das Kursniveau von 15 Euro und löst den bearischen Keil nach unten auf. Folglich wird weiteres Abwärtspotenzial bis zunächst ca. 11 Euro - den Jahrestiefs aus 2008 - freigesetzt. Unterhalb von 11 Euro gehen sprichwörtlich die Lichter aus und Kurstiefs bis zur Region von 8,85 Euro rücken auf die Agenda. Unterhalb von 8,50 Euro liegt die nächste Haltestelle erst weitere 2 Euro tiefer bei etwa 6,50 Euro. Das Setup bliebe dann negativ.

Soweit die Charttechnik von Christian Kämmerer (www.TA4YOU.com).

FAZIT

BHP Billiton ist eine Aktie, mit dem Sie an einer breiten Erholung nach dieser Krise partizipieren und sogar die Chance auf überproportionale Kursgewinne haben. Für einen langfristig orientierten Anleger ist diese Aktie eine sinnvolle Position im Portfolio, die sowohl den Metall-, als auch den Energiemarkt abdeckt. Die großen Kursschwankungen kleiner Minenbetreiber müssen Sie bei BHP Billiton nicht fürchten. Doch die sichere Dividende und die konservative Strategie ist vielleicht gerade in den nun folgenden Jahren die richtige Wahl, wenn die Nervosität sowohl bei Anlegern als auch bei Banken zu mancher Panik-Aktion führen wird.

 

 

Über den Autor

Stephan Heibel ist Autor und Herausgeber des Heibel-Ticker Börsenbriefes, der wöchentlich kostenfrei per E-Mail verschickt wird. Darin werden die Hintergründe zu Kursbewegungen an den Finanzmärkten aufgezeigt und erklärt. Interessante Tradingideen werden daraus abgeleitet. Sie können sich unter http://www.heibel-ticker.de unverbindlich eintragen.

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Stephan Heibel

 

 

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NÄCHSTE WOCHE: CHINESISCHE ROHSTOFFAKTIEN

Rohstoffe sind stark zyklisch. Seit Anfang des 21.Jahrhunderts bildet China den wichtigsten Nachfragepool. Trotz des Wachstumsrückgangs werden China und auch Indien die Rohstoffnachfrage zukünftig auch weiterhin maßgeblich mitbestimmen.

Stimmen Sie daher hier und heute ab, welche der fünf folgenden chinesischen Rohstoffaktien Sharewise Asienexperte Rainer Hahn (von EMFIS.com/Rohstoffe-go.de) für Sie nächste Woche an dieser Stelle genauer unter die Lupe nehmen soll:

  • Aluminium Corp. of China
  • Jiangxi Copper
  • Petrochina
  • Sinopec
  • Zijin Mining