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VW, Daimler und BMW: Elektro-Konsortium bekommt Unterstützung!


Liebe Leser,

die Elektromobilität der Zukunft steht vor schwierigen Herausforderungen. Denn eine Grundvoraussetzung für ein nachhaltiges und flächendeckendes Gelingen jener ambitionierten Pläne ist ohne Zweifel der sukzessive Ausbau der – derzeit noch recht übersichtlichen – Ladeinfrastruktur. Die einfache Gleichung: Fehlt ein ausreichendes Ladenetz, werden die verheißungsvollsten Elektro-Träume nicht wahr.

Gemeinschaftsunternehmen Ionity gestartet

Höchste Eisenbahn also, um den Kunden den Kauf eines Elektroautos mit hinreichenden Lademöglichkeiten schmackhaft zu machen. Hierfür haben die Autokonzerne VW, Daimler, BMW und Ford am 3. November das Joint Venture Ionity gestartet. Das in München sitzende Gemeinschaftsunternehmen soll den Ausbau eines Schnellladenetzes für Elektrofahrzeuge in die Wege leiten.

Der Plan der Autokonzerne

So sollen noch während des laufenden Jahres in Deutschland, Österreich und Norwegen 20 neue Ladestationen in Betrieb genommen werden. Für das kommende Jahr ist die Errichtung von 80 weiteren Standorten angedacht. Bis 2020 sollen insgesamt 400 Ionity-Schnellladestationen betriebsbereit sein.

Ionity kooperiert mit EnBW

Um das Vorhaben in die Tat umsetzen zu können, hat Ionity nun kürzlich einen wichtigen Kooperationspartner ergattern können – den Karlsruher Energieversorger EnBW. Dieser wird laut Unternehmensangaben mit dem Joint Venture am Aufbau eines europaweiten Ladenetzes zusammenarbeiten: “Wir sind im Gespräch mit dem Konsortium, haben auch schon drei Projekte”, so EnBW-Finanzvorstand Thomas Kusterer in einer Telefonkonferenz im Rahmen der kürzlich erfolgten Quartalszahlenveröffentlichung.

EnBW hat jedoch auch eigene Pläne

Aber: Kusterer betonte auch, dass der Energiekonzern weiterhin am Ausbau eines eigenen Ladenetzes arbeitet. So will das Unternehmen bis Ende des Jahres an diversen Autobahn-Raststätten insgesamt 119 Schnellladestationen hochziehen. Bis 2020 sollen es gar 1.000 neu errichtete Stationen sein, so der ambitionierte Plan der Karlsruher.

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Ein Beitrag von Marco Schnepf.


Quelle: Robert Sasse